Die erste Woche mit neuen Folgen aus „Die Spreewaldklinik“ geht zu Ende. Die fünfte Folge von Staffel zwei trägt den Namen „Blick nach vorne“ und wurde erstmals am 4. Juli 2025 (Freitag) auf Sat.1 ausgestrahlt.
Auch diesmal gibt es wieder Neues aus dem Krankenhaus – das übrigens wirklich existiert. Die echte Spreewaldklinik ist Teil des Klinikums Dahme-Spreewald und befindet sich in Lübben (Dahme-Spreewald). Die gleichnamige Serie wurde dort auf einer leerstehenden Station gedreht, sodass der normale Krankenhausbetrieb einfach weiterlaufen konnte.
Folge fünf der „Spreewaldklinik“ auf Sat.1 – das passiert in „Blick nach vorne“
Ärztin Dr. Lea Wolff (Sina-Valeska Jung) kämpft mit der Angst, ihren Partner Dr. Erik Behrens (Daniel Buder) zu verlieren, sollte sich bestätigen, dass er wirklich der Vater des kleinen Timmy ist. Denn Erik und seine Ex-Freundin Mona (Maja Lehrer), die Mutter des Kleinen, hatten sich immer eine Familie gewünscht.
Erik versucht, Lea zu beruhigen, und verspricht ihr, dass sich zwischen ihnen nichts ändern wird. Lea ist besänftigt und versucht, ihre Sorgen auszublenden. Auch der Job in der „Spreewaldklinik“ sorgt für jede Menge Ablenkung.
Lea und Mona werden zu Konkurrentinnen in der „Spreewaldklinik“
Dort steht eine Operation an, die Lea durchführen soll. Als nicht nur Dr. Mark Engelhardt (Jan Hartmann), sondern auch Mona sie wegen der geplanten OP-Methode kritisieren, flammt der Konkurrenzkampf zwischen den beiden Frauen wieder auf. Geht es hier wirklich nur ums Wohl des Patienten – oder um Erik?
Schließlich spricht Chefärztin Dr. Barbara Berg (Muriel Baumeister) ein Machtwort: Sie gibt Mona recht. Sie soll nun die OP durchführen, Lea soll ihr lediglich assistieren. Ob das gut geht? Alles verläuft nach Plan und Lea muss anerkennen, dass Monas Methode die bessere ist. Doch dann klagt der Patient plötzlich über starke Schmerzen.
Dr. Wemuth und Dr. Engelhardt – neues Dreamteam der „Spreewaldklinik“?
Erik versetzt seinen Bruder Lars (Hannes Schmid), weil er lieber Zeit mit Timmy verbringen möchte. Also startet Erik selbst zu dem geplanten Angelausflug. Als die Fische nicht beißen wollen, kauft Lars einige Exemplare bei einem Züchter – und gibt sie als Angel-Erfolg aus. Doch Richard (Jürgen Mai) kommt ihm auf die Schliche. Lars will sich ein neues Hobby suchen. Als er von einem Schatz hört, der angeblich in einem See versunken sein soll, wird er neugierig.
Dr. Mark Engelhardt (Jan Hartmann), der Neue im Team der „Spreewaldklinik“, begleitet den erfahrenen Kinderarzt Dr. Gregor Wemuth (Karsten Speck) zu einem Patienten. Teenager Florian klagt über Rückenschmerzen. Dr. Wemuth vermutet, dass er simuliert und es nur auf die Krankschreibung abgesehen hat. Er schickt ihn nach Hause.
Dr. Erik Behrens: „Spreewald kann was“
Doch Florian lässt nicht locker und versucht es bei Dr. Engelhardt. Der meint es gut mit dem Jungen und schreibt ihn krank. Ist der neue Arzt wirklich auf „den ältesten Trick der Welt“ hereingefallen, wie Dr. Wemuth ihm vorwirft?
Eher zufällig kommen die beiden der wahren Ursache für Florians Beschwerden auf den Grund: Morbus Crohn, eine entzündliche Darmerkrankung. Gute Teamarbeit, wie Dr. Engelhardt und auch Dr. Wemuth zugeben müssen.
Nach getaner Arbeit treffen sich Dr. Mark Engelhardt und Dr. Erik Behrens auf ein Bier in der Bar „Sägewerk“. Mark ist zum ersten Mal hier und beeindruckt von der Location. „Ja, Spreewald kann was“, lässt Erik verlauten.
Mark nutzt die Gelegenheit und fragt Erik über seine Beziehung zu Lea aus. Denn auch er hat ein Auge auf die attraktive Ärztin geworfen.
Wie es mit dieser Dreierkonstellation weitergeht, verrät die sechste Folge der neuen „Spreewaldklinik“-Staffel. Sie heißt „Alte Schätze, neue Wege“ und wird am 7. Juli 2025 um 19 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt.