In seiner Rolle als “Der Bergdoktor” hat Hans Sigl schon viele Frauen geküsst – aber keine für die Ewigkeit. Privat sieht das anders aus: Seit 2008 ist er mit der Fotografin Susanne Sigl verheiratet. Zusammen haben sie eine große Patchwork-Familie
Es entstand eine Patchwork-Familie mit vier Kindern
Susanne hatte bereits ihre zwei Söhne Jonas und Niklas, als sie Hans Sigl heiratete. Und der Schauspieler brachte selbst einen Sohn aus der früheren Beziehung mit Soap-Star Katja Keller in die Ehe. Sein Sohn trägt den ungewöhnlichen Namen Nepomuk Jim. Zudem hält Hans Sigl auch Kontakt zur Tochter seiner Ex-Freundin: Seine Ziehtochter Joana machte den 55-Jährigen sogar schon zum Opa.
Es heißt, dass seine Frau Susanne noch in festen Händen war, als sie sich kennenlernten. Gegenüber der Zeitschrift “Bunte” verriet seine Frau, dass die Gefühle am Ende aber so groß waren, dass die beiden diese große Liebe leben wollten. Offenbar hat sich das gelohnt: Das Paar zeigt sich nach wie vor glücklich verliebt.
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Susanne Sigl: Ein Multitalent – das zeigen diese 4 Fakten
- Songwriterin: Susanne Sigl schrieb schon in jungen Jahren erfolgreich Liedtexte – etwa für die Band “Die Münchner Freiheit”.
- Sängerin: Auch sie selbst ist musikalisch und brachte schon Songs heraus. Sie ist auch als “Susanne Müller-Pi” und “Sumatic” bekannt.
- Organisationstalent: Oft ist Susanne Sigl eher im Hintergrund und zieht dort die Strippen. Wie bei der Produktion für Entspannungs-CDs für Hörfreund, die Hans Sigl liest, und sie organisiert die Live-Talkshows fürs Format “Hintze und Sigl”.
- Fotografin: Susanne Sigls Werk besticht etwa mit starken Porträts. Das Bild unten auf Instagram machte aber ihr Mann Hans. Für ihn stellt sie sich auch vor die Kamera. Sonst bleibt sie lieber im Hintergrund.
Sie fotografiert für seine Autogramm-Karten
Wen sollte sie auch lieber vor der Kamera haben als ihren Mann? Susanne Sigl fotografiert ihren Hans für dessen Autogramm-Karten und fragt auf Instagram, welche am besten gefällt. Das ist natürlich Geschmackssache! Aber nett zu sehen, wie der Stil sich über die Jahre verändert hat – und Hans Sigl ebenso.
