ACHTUNG, SPOILER!

Die Stars der Spreewaldklinik

Doreens Panikattacken werden immer schlimmer. Lea greift schließlich zu Beruhigungstabletten, um ihr zu helfen – mit Erfolg, aber auch mit einem Risiko: Die Medikamente können abhängig machen.

Droht Doreen in die Tablettensucht abzurutschen? Als Paul davon erfährt, reagiert er mit Sorge und drängt sie, sich professionelle Hilfe zu holen. Doch Doreen blockt ab und verweigert jede Unterstützung.

Fünf Fakten ohne Fake zu „Die Spreewaldklinik“:

• „Die Spreewaldklinik“ ist eine deutsche Krankenhausserie, die seit 2023 im ZDF ausgestrahlt wird. Sie gilt als inoffizieller Nachfolger der beliebten „Schwarzwaldklinik“
• Gedreht wird tatsächlich im Spreewald, hauptsächlich in und um Lübbenau in Brandenburg
• Im Mittelpunkt steht Dr. Lea Riemann, eine junge Ärztin, die neu an die Klinik kommt und dort sowohl beruflich als auch privat herausgefordert wird
• Die Serie kombiniert klassische Krankenhausgeschichten mit emotionalen Beziehungsdramen, ähnlich wie bei Serien wie „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“
• Die zweite Staffel „Die Spreewaldklinik“ geht mit 126 neue Folgen an den Start

Wie weit wird Paul gehen?

Ausgerechnet in dieser schwierigen Phase bekommt Paul ein verlockendes Jobangebot, allerdings mit einem Haken: Bauunternehmer Koschwitz, einer der größten der Region, will ihn als Geschäftspartner gewinnen. Doch der Deal hat seinen Preis: Paul müsste 250.000 Euro investieren!

Paul steht vor einem Dilemma: Einen weiteren Kredit will er eigentlich nicht aufnehmen. Doch wenn sie ihr Haus als Sicherheit hinterlegen würden, könnte die Bank zustimmen. Das Risiko ist jedoch enorm, denn sollte etwas schieflaufen, steht die Existenz der gesamten Familie auf dem Spiel!

Ist Paul bereit, dieses Opfer zu bringen? Und das ausgerechnet jetzt, wo es Doreen gesundheitlich immer schlechter zu gehen scheint?

„Die Spreewaldklinik“ läuft montags bis freitags um 19 Uhr auf Sat.1 und bei Joyn.