Die Spreewaldklinik ist nicht nur wegen ihrer packenden Geschichten und dramatischen Wendungen beliebt, sondern auch wegen der atemberaubenden Kulissen, die den Alltag der Klinik und ihrer Ärzte noch faszinierender machen. Die malerische Umgebung von Lübben in Brandenburg dient als Schauplatz und gibt der Serie eine ganz besondere Atmosphäre.
Lübben, ein kleines Städtchen mit etwa 14.000 Einwohnern, liegt im Herzen des Spreewaldes und hat viel zu bieten – von den verwunschenen Kanälen, die sich durch dichte Wälder schlängeln, bis hin zu den idyllischen Seen, die zum Verweilen einladen. Die historische Altstadt mit der markanten Paul-Gerhardt-Kirche sorgt für einen zusätzlichen Charme, der in jeder Episode zu sehen ist. Der Kirchturm der Kirche ist besonders auffällig und kann von Besuchern erklommen werden – und genau dort erstrahlt Lübben als die perfekte Kulisse für die Serie.
Für die Dreharbeiten der ersten Staffel wurde das Dahme-Spreewaldklinikum in Lübben als Drehort genutzt. In der zweiten Staffel weicht man jedoch für die Innenaufnahmen auf das Wenckebach-Klinikum in Berlin Tempelhof aus, da die logistischen Herausforderungen beim Dreh im echten Spreewaldkrankenhaus zu groß wurden. Doch keine Sorge: Außenaufnahmen, wie die Szenen am Haupteingang oder den Spazierwegen, wurden weiterhin in Lübben gedreht. Auch die Cafeteria in der Serie befindet sich in der echten Klinik, die nur wenige Kilometer vom Zentrum entfernt liegt.
Für alle, die noch mehr von dieser malerischen Kulisse sehen möchten, bietet sich eine Reise nach Lübben im Landkreis Dahme-Spreewald an. Die Stadt ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Kahnfahrten und Erholung, sondern auch ein perfekter Ort, um in die Welt der Spreewaldklinik einzutauchen.
Mit der Natur, der Geschichte und dem Charme von Lübben wird jede Folge noch intensiver – und wer weiß, vielleicht erkennt man beim nächsten Schauen die geheimen Ecken der Stadt und fühlt sich ein Stück näher an der Welt von Die Spreewaldklinik.
Welcher Drehort hat euch bisher am meisten fasziniert?