Es ist ein Albtraum, der Lea und ihre Familie erschüttert hat: Ihre Schwester erleidet einen schweren Autounfall, und der Ausgang ist lange Zeit ungewiss. Doch die Hoffnung keimt wieder auf, als die Ärzte feststellen, dass der Nervus medianus nur knapp verfehlt wurde, was bedeutet, dass Lea Schwester keine bleibenden Schäden an Arm und Hand davontragen wird. Doch der Weg zur vollständigen Genesung ist noch lang und von vielen Unsicherheiten geprägt.
Die Operation ist gut verlaufen, aber die schlimme Gehirnerschütterung und die schweren Prellungen erfordern einen langen Heilungsprozess. Lea ist erschüttert, da sie ihre Schwester fast verloren hätte, und in ihrer Sorge um sie kommen auch eigene familiäre Konflikte ans Licht. Ihre Schwester scheint im Moment stabil zu sein, aber der tiefe Schlaf, den sie benötigt, macht Lea zusätzlich nervös. Sie kann sich nicht von den Erinnerungen an ihre Mutter losreißen, die sie ebenfalls früh verloren hat, und fragt sich, ob sie sich noch versöhnen können, falls es ihrer Schwester nicht gut geht.
Inmitten dieser Krisensituation kommt es zu Spannungen und Missverständnissen zwischen Lea und den anderen – auch wenn sie sich immer wieder gegenseitig unterstützen. Doch die Situation wird kompliziert, als Leas eigenes Leben auch von Konflikten mit Paul und Nico belastet wird. Die Familie wird auf die Probe gestellt, als sowohl private als auch berufliche Herausforderungen ihr Leben bestimmen.
In der kommenden Folge werden die emotionalen Achterbahnfahrten weitergehen: Wird Leas Schwester den Unfall überstehen? Wird Lea in der Lage sein, ihren eigenen inneren Frieden zu finden, während sie sich um ihre Schwester kümmert? Und wie werden die Beziehungen innerhalb der Familie weiter auf die Probe gestellt?
Bleibt dran, wenn das Drama weitergeht und Lea und ihre Familie sich dem ultimativen Test stellen müssen.