In 126 neue Folgen geht es wieder um Ärzten, die ihren Beruf mit Herz und Seele ausüben. Und auch abseits der Arbeit bleibt es emotional. Die zwischenmenschlichen Beziehungen im Klinikteam sind immerhin mindestens genauso spannend wie die medizinischen Fälle.
Lesen Sie hier alles über den Schauplatz, die Handlung und den Sendezeiten der 2. Staffel „Die Spreewaldklinik“.
Worum geht es in „Die Spreewaldklinik“?
„Die Spreewaldklinik“ ist eine deutsche Vorabendserie. In Staffel 1 kehrte Dr. Lea Wolff in den Spreewald zurück, um ihre vor 20 Jahren zur Adoption freigegebene Tochter zu finden. Dabei nahm sie trotz langer Berufspause eine Stelle in der Klinik an, wodurch alte Gefühle und Beziehungen ins Wanken gerieten.
Foto: Joyn/Claudius Pflug
Auch in Staffel 2 von „Die Spreewaldklinik“ stehen die Gefühle und Beziehungen der Protagonisten im Vordergrund: Ein rätselhafter Brief von Lea (Sina-Valeska Jung, 46) bringt das Leben der Krankenschwester Nico (Isabel Hinz, 28) aus dem Takt.
Gleichzeitig gerät Leas eigene Welt ins Wanken, als Mona (Maja Lehrer, 35) gemeinsam mit ihrem Sohn Timmy (Noam Butzner) auftaucht und damit ihre Beziehung zu Erik (Daniel Buder, 48) auf die Probe stellt. Für zusätzliche Spannung sorgt der neue Arzt Dr. Engelhardt (Jan Hartmann, 44) – sowohl im Berufsalltag als auch im Privatleben.
Schauplatz: Der Spreewald
Der Spreewald ist ein Biosphärenreservat im Südosten Brandenburgs. Das Areal zeichnet sich durch seine einzigartige Landschaft mit vielen Flüssen aus. Es ist eine der beliebtesten Reiseregionen in Brandenburg und befindet sich 90 Kilometer südöstlich von Berlin.
Einer der Hauptdrehorte ist die Spreewaldstadt Lübben. Bekannte Schauplätze, wie das Klinikgebäude, die Bar „Sägewerk“ und das Einfamilienhaus, befinden sich dort.