Sat.1 darf sich freuen: Nicht nur die „Die Landarztpraxis“ lockt viele Zuschauer:innen vor den Fernseher, auch „Die Spreewaldklinik“ überzeugt. Wirft man einen Blick auf die Zahlen, fällt auf, dass beide Formate ähnlich gut beim Publikum ankommen. Laut DWDL erreichte die „Spreewaldklinik“ im Wochendurchschnitt etwa 0,75 Millionen Zuschauer. Im Vergleich erreichte die zweite Staffel der „Landarztpraxis“ im Durchschnitt rund 0,77 Millionen Personen. Es scheint also naheliegend, dass die Geschichten rund um Lea, Nico und Co. nach Staffel eins noch nicht auserzählt sind. Eine offizielle Bestätigung gibt es seitens des Privatsenders bislang nicht. Sobald das der Fall ist, erfährst du hier!

Langweilig wird es im Vorabend von Sat.1 so oder nicht, denn der Sender kündigte bereits zwei weitere neue Formate an: „Frieda – Feuer und Flamme“ und „Für alle Fälle Familie“.

Hauptfigur Julia „Jule“ Beyer (Anna Angelina Wolfers) kehrt nach einer Trennung in ihre Heimat an der Mosel zurück, um als Richterin zu arbeiten. Von Männern hat sie die Nase gestrichen voll – da passt es gar nicht, dass zwei besonders interessante Herren ständig ihren Weg kreuzen …

Neben ihrem turbulenten Liebesleben steht Jule auch beruflich vor großen Herausforderungen, denn am Familiengericht warten zahlreiche komplizierte Fälle auf sie. In ihrem neuen Job gerät sie zudem mit ihrer Vorgesetzten Maria (Julia Schmitt) aneinander. Als Direktorin des Amtsgerichts legt Maria großen Wert auf Ordnung und Effizienz, was Jules eher unkonventionelle Herangehensweise oft erschwert. Doch genau diese kreative Arbeitsweise weckt das Interesse von Richter Dr. Robert Hagen (Martin Armknecht), der dadurch eine neue Sicht auf die juristische Praxis gewinnt.

Die alleinerziehende Krankenschwester Frieda (Laura Lippmann) kehrt nach Jahren in ihre Heimat Liebitz, ein idyllisches Dorf im Elbsandsteingebirge der Sächsischen Schweiz, zurück. Zusammen mit ihrer 18-jährigen Tochter Pippa (Natascha Weitzendorf) stellt sie sich den Herausforderungen, die das Leben im Dorf mit sich bringt. Schnell muss Frieda feststellen, dass ihre Heimat sie mehr denn je braucht: Ihr ehemaliger Partner Felix (Christopher Kohn), der zugleich Bürgermeister des Ortes und Pippas Vater ist, plant, die örtliche Feuerwehr zu schließen – eine Entscheidung, die für Frieda nicht akzeptabel ist, da ihr Vater Otto einst die Feuerwehr gegründet und geleitet hatte.

Frieda beschließt, entschlossen gegen die Schließung vorzugehen und für den Erhalt der Feuerwehr zu kämpfen, denn sie sieht darin den Schlüssel für den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft. Doch nicht nur berufliche und gesellschaftliche Herausforderungen beschäftigen Frieda – auch in ihrem Privatleben stehen wichtige Entscheidungen an. Während der Feuerwehrmann Mirko (Sebastian Deyle) versucht, ihr Herz zu gewinnen, spürt Frieda auch eine wachsende Vertrautheit zu Felix. Nun muss sie herausfinden, welchem Weg sie folgen möchte und ob sie es schafft, die Feuerwehr und die Dorfgemeinschaft zu retten.