„Rosenheim-Cops“-Fans rätseln weiterhin um das Ende von Miriam Stockl. Kollegin Michaela Weingartner spricht nun über die personelle Nachfolge im Revier.
Rosenheim – Am Set der ZDF-Produktion herrscht heitere Stimmung. Die Drehtage der 25. Staffel von „Die Rosenheim-Cops“ gehen in die letzte, heiße Phase. Der große Abschluss für Miriam Stockl nähert sich. Fans fragen sich intensiv, was mit der Polizei-Sekretärin passiert? Inzwischen ist bekannt, dass mit dem Ausstieg der Schauspielerin Marisa Burger (52) auch die Figur der Polizei-Sekretärin die Serie verlässt. Die Nachfolgerin ist kein unbekanntes Gesicht.

Seit ein paar Wochen ist klar, die neue Sekretärin ist Christin Lange. Die freundliche Blondine vom Polizei-Empfang spielt Schauspielerin Sarah Thonig (33). Sie macht bei den „Rosenheim-Cops“ einen ordentlichen Karrieresprung und tritt in die Fußstapfen von Marisa Burger. Diese interessante Wendung findet Michaela Weingartner (35) spannend. Als Kommissarin Julia Beck gehört sie zur Stammbesetzung und sieht der Veränderung positiv entgegen.
„Freue mich schon sehr“, sagt „Rosenheim-Cops“-Kommissarin Michaela Weingärtner
Michaela Weingärtner schätzt ihre Kolleginnen Marisa und Sarah sehr. Sie zweifelt nicht daran, dass Sarah eine ideale Nachfolgerin ist und die Herausforderung mit Bravour meistert. „Ich für meinen Teil freue mich schon sehr darauf, mich von ihr über die neuesten Erkenntnisse des aktuellen Falls informieren zu lassen“, sagt sie im Interview der Abendzeitung München.
Das gesamte Team der „Rosenheim-Cops“ ist angetan von der Besetzung. Das ZDF ließ verlauten: „Sarah ist seit 2014 Teil unseres Ensembles und hat mit ihrer authentischen, frischen Art das Publikum für sich gewonnen.“ Ja, die Fans mögen die Rolle der Christin Lange, doch ist sie auch eine gute Polizei-Sekretärin? Das wird sich zeigen.
Auf den Schultern von Sarah Thonig lasten hohe Erwartungen und das von allen Seiten. Doch erst mal sind die Fans gespannt, wie das Ende für Miriam Stockl sein wird. Womöglich wird sie selbst zu einem Fall für die „Rosenheim-Cops“. Darüber schweigt sich allerdings auch Michaela Weingartner aus. Das Rätseln geht also weiter. Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de, zdfheute.de