Die Schillerallee steht nie still! Ab Mai dürfen sich die Fans von “Unter uns” auf neue Gesichter freuen. Nadine Pfeiffer und ihre Tochter Ronja ziehen ein.
Von Florian Fischer
Köln – Die Schillerallee steht nie still! Ab Mai dürfen sich die Zuschauer von “Unter uns” auf zwei neue Gesichter in der RTL-Soap freuen. Nadine Pfeiffer (Floriane Eichhorn, 41) und ihre Tochter Ronja (Theresa Traser, 21) ziehen ein.
Nadine Pfeiffer und ihre Tochter Ronja möchten einen Neuanfang wagen. Die 16-Jährige wurde in der Schule gemobbt, weshalb es Mutter und Tochter nun nach Köln zieht.
Aber auch Nadine hat ihre Gründe für den Tapetenwechsel in die Domstadt.
Die 41-jährige alleinerziehende Mutter arbeitet als Reinigungskraft. Sie würde ihrer Tochter gerne mehr bieten, doch das ist nicht möglich. Dennoch steckt sie voller Tatendrang und stellt nebenbei ein eigenes nachhaltiges Putzmittel her.
Jedoch wird sie in der Schillerallee von ihrer Vergangenheit eingeholt. Denn es kommt eine Beziehung ans Licht, mit der die Reinigungskraft noch nicht abgeschlossen hat.
Bisher fühlt sich Eichhorn, die den Zuschauern vor allem aus dem Kinofilm “Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen” kennen dürften, pudelwohl in der RTL-Soap.
“Die Atmosphäre am Set ist total gut. Es gibt hier ein hohes Pensum zu drehen, aber dennoch ist es sehr angenehm und mir begegnen alle Menschen sehr freundlich und hilfsbereit”, freut sich Eichhorn.
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Schauspielerin Floriane Eichhorn (41) ist auch ausgebildete Stuntfrau
Doch Eichhorn war nicht nur im Kino zu sehen, sondern hat auch schon Serien-Erfahrung. So teilte sie sich mit ihrer Zwillingsschwester Fritzi Eichhorn Rollen in “Die Gespenster vom Flatterfels” (ARD) und “Alle meine Töchter” (ZDF). Zudem war sie auch in vielen anderen Serien wie “In aller Freundschaft” (ARD), “Wilsberg” (ZDF) oder “SOKO” (ZDF) zu sehen. Außerdem ist sie ausgebildete Stuntfrau und tritt in Musicals auf.
In die Schillerallee zieht Nadine jedoch nicht alleine ein. Mit ihr kommt ihre Tochter Ronja Pfeiffer nach Köln. Die 16-jährige Schülerin wurde in der Schule gemobbt, da sie sich sehr für Naturwissenschaften interessiert. Deshalb wird sie als Streberin bezeichnet und ausgegrenzt.
In Köln findet Ronja allerdings schnell ein Vorbild: Sina Hirschberger (Valea Scalabrino, 32). Denn die Ärztin wurde früher wegen ihrer Vorliebe für Chemie, Medizin und Biologie ebenfalls gemobbt. Was jedoch keiner der drei Frauen weiß: Sie verbindet viel mehr als angenommen.
