Neue Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ verspricht Nervenkitzel für die ARD-Zuschauer. Ein bewaffneter Mann versetzt die Sachsenklinik in Panik.
Update, Mittwoch (31. Januar): Was vorher nur aus der ARD-Vorschau zu erahnen war, wurde bei Ausstrahlung der neuen Folge „In aller Freundschaft“ zur dramatischen Wahrheit. In der Sachsenklinik ist tatsächlich ein Schuss gefallen – und der hat ausgerechnet Oberarzt Roland Heilmann getroffen. Dr. Martin Stein führt zwar sofort eine Not-OP durch, doch Rolands Zustand bleibt kritisch. Stirbt der langjährige Hauptdarsteller der ARD-Serie etwa den Serientod?
Ausgeschlossen ist diese Möglichkeit offenbar nicht. Die ARD bietet Vorschauen der Serien bis zum 5. März 2024. In allen Texten wird Roland Heilmann nicht weiter erwähnt. Es besteht also sowohl die Möglichkeit, dass der Oberarzt sich erholt, als auch, dass Schauspieler Thomas Rühmann nach 26 Jahren der Serie den Rücken kehrt. Bereits ein Special der ARD deutete das Ende von Rolands Karriere als Arzt an.
„In aller Freundschaft“ bei ARD: Waffe sorgt für Alarm in der Sachsenklinik
Erstmeldung, Dienstag (30. Januar): ARD-Zuschauer können sich freuen: Am Dienstag, dem 30. Januar gibt es gleich zwei Folgen von „In aller Freundschaft“ zu sehen. Ab 20.15 Uhr strahlt die ARD die spannungsgeladene Doppelfolge der beliebten Krankenhaus-Serie aus. Die Programmvorschau des Senders deutet eine dramatische Handlung an.
Spoiler-Warnung: Ab hier verraten wir wesentliche Handlungsstränge der neuen Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ in der ARD.
In Folge 1040 von „In aller Freundschaft“ wird die Sachsenklinik von Jürgen Ewerbeck (Patrick von Blume) aufgesucht. Seine Tochter wurde wenige Wochen zuvor in der Klinik behandelt und ist an den Folgen ihrer Krebserkrankung verstorben. „In aller Freundschaft“ musste daraufhin von einem Fanliebling Abschied nehmen.
Ewerbeck jedoch sieht in der Ärztin Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) die Verantwortliche für den Tod seiner Tochter. Schulte war für die Behandlung von Ewerbecks Tochter Vanessa zuständig.
ARD-Serie „In aller Freundschaft“ mit dramatischer Handlung: Jürgen Ewerbeck ist bewaffnet
Schnell wird klar: Der trauernde Vater ist bewaffnet und auf Rache aus. Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) versetzt die Sachsenklinik per Geheimcode in Alarmbereitschaft. Doch im weiteren Verlauf fällt ein Schuss, der laut ARD-Programmvorschau „den schlimmsten Albtraum der Sachsenklinik wahr werden lässt“
Wer oder was getroffen wurde, wird aus der offiziellen Vorschau der ARD allerdings nicht klar. Folge 1041 von „In aller Freundschaft“ knüpft nahtlos an die vorherige Episode an. Ina Schulte ahnt nicht, dass Jürgen Ewerbeck nach ihr sucht und ist derweil mit einem Not-Kaiserschnitt beschäftigt.
„In aller Freundschaft“ bei ARD: Dramatische Geburt und ein Vater auf Rachefeldzug
Gemeinsam mit Arzu Ritter (Arzu Bazman) gelingt es Schulte, das Kind zur Welt zu bringen. Das Baby benötigt allerdings dringend neonatologische Betreuung, um zu überleben. Ina Schulte begibt sich auf den gefährlichen Weg durch die Klinik.
Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) versucht in der Zwischenzeit vergeblich, seinen alten Freund Jürgen Ewerbeck von dessen Vorhaben abzubringen. In der Neonatologie kommt es dann zum Aufeinandertreffen zwischen dem bewaffneten Ewerbeck und Ärztin Ina Schulte.
Doppelfolge von „In aller Freundschaft“: ARD zeigt die beliebte Serie zur Primetime
Die offizielle Folgen-Vorschau der ARD gibt keine Hinweise darauf, wie die Konfrontation ausgeht. Wer mehr wissen will, muss am 30. Januar um 20.15 Uhr ARD einschalten. Die neueste Folge „In aller Freundschaft“ läuft auch zeitgleich in der ARD-Mediathek.