Schauspielerin Marisa Burger (50) hat in ihrer Kindheit unter der Erziehung ihrer Eltern gelitten. “Es war für meine Eltern schwierig, mich zu akzeptieren, wie ich bin. Ich fühlte mich nicht so gesehen und wie ich war und fühlte mich alleingelassen”, sagt sie in einem exklusiven BUNTE-Interview.
Die gebürtige Bayerin wuchs in einem katholischen Umfeld in Altötting mit zwei Brüdern auf. “Es wurde nie gesehen, dass ich als Mädchen im Gegensatz zu meinen Brüdern auch ein selbstbestimmtes Leben führen soll”, sagt sie. Seit über 20 Jahren spielt die Schauspielerin in der ZDF-Serie “Die Rosenheim-Cops” die Polizei-Sekretärin Miriam Stockl.
Marisa Burger spricht über ihre Magersucht in jungen Jahren
Am 17. Oktober veröffentlicht sie ihre Biografie “Vergiss nie, wie dein Herz am Anfang war”. Darin spricht sie auch über ihre Anorexie. “In meiner frühen Jugend war ich magersüchtig.
Ich bin dann freiwillig ins Internat gegangen.
Da konnte ich dann auch wieder zur Normalität zurückkehren.” Die Schauspielerin erzählt in BUNTE auch von ihrer ersten Ehe, die für sie emotional toxisch war: “Die Ehe hat mir viel Selbstbewusstsein, Mut und sogar Lebensfreude genommen. Ich habe das jahrelang mit mir machen lassen. Ich dachte lange, ich biege das hin – aber es war aussichtslos.”
Die ganze Geschichte lest ihr in BUNTE 42/2023, ab Donnerstag (12. Oktober) hier oder am Kiosk erhältlich.
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