Ein namenloser Patient bereitet dem Team bei „In aller Freundschaft“ Kopfzerbrechen. Vielen TV-Zuschauern dürfte das Gesicht des Jungen aus anderer Produktionen bereits bekannt vorkommen.
Leipzig – In der Sachsenklinik will einfach keine Ruhe einkehren: Nachdem sich in der Vorwoche bei „In aller Freundschaft“ bereits ein Liebesdrama abgespielt hatte, verspricht auch die neue Episode („Aus dem Nichts“) einiges an Spannung und Drama. Denn als ausgerechnet Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, 56) versehentlich einen scheinbar identitätslosen Jungen (Claude Albert Heinrich, 18) anfährt, nehmen die Geschehnisse eine unerwartete Wendung.
Namenloser Junge bei „In aller Freundschaft“ ist ein gefragter Nachwuchsdarsteller
Denn der Junge ohne Namen verbirgt ein Geheimnis. Weder sein Rucksack noch er selbst geben Auskunft über seine Herkunft. Mit gutem Grund: Der junge Patient möchte um jeden Preis seine Familie schützen – für die beteiligte Belegschaft der Sachsenklinik beginnt ein regelrechter Krimi. Was steckt hinter all dem?
„In aller Freundschaft“ wartet damit nicht nur einmal mehr mit einem spannenden Handlungsstrang, sondern auch einem zwar jungen, aber gar nicht so unbekannten Gaststar auf: Claude Albert Heinrich. Der am 1. März 2006 in Berlin geborene Nachwuchsdarsteller hat für sein Alter bereits einiges an Film- und Serienerfahrung sammeln dürfen. Ab seinem 5. Lebensjahr trat er bereits als Synchronsprecher in Erscheinung und wirkte so an der deutschen Sprachfassung großer Hollywood-Produktionen wie „Kindsköpfe 2“ (2013) oder „Die 5. Welle“ (2016) mit.
Nachwuchsdarsteller Albert Heinrich spielte zuvor schon bei „In aller Freundschaft“ mit
Begeisterten Film- und Serienfans dürfte Claude Albert Heinrich aber auch dank seiner Hauptrolle in der Sky-Endzeit-Serie „8 Tage“ (2017) oder seines Auftritts in der dritten Staffel des Netflix-Hits Dark (2019) bekannt vorkommen. Im Udo-Lindenberg-Biopic „Lindenberg! Mach dein Ding“ (2020) spielte der „In aller Freundschaft“-Gaststar den Panikrocker im Teenager-Alter. Auch im „Tatort“ war der 18-Jährige schon dabei: 2020 war er als in einem Mordfall beschuldigter Jugendlicher im neunten Fall des Dresdner Ermittler-Teams („Die Zeit ist gekommen“) zu sehen.
Spannend: Im „In aller Freundschaft“-Kosmos trat der Nachwuchsdarsteller schon zuvor in Erscheinung. 2018 beziehungsweise 2022 war er in den Serienablegern „Die Krankenschwestern“ und „Die jungen Ärzte“ dabei. Übrigens: Auch Claudes zwei Jahre jüngere Schwester Cloé Heinrich (16) stand bereits für mehrere Produktionen vor der Kamera, darunter für die Comedy-Serie „Jerks.“ (2017 und 2018) oder in der Mystery-Serie „1899“ (2022).
In der Sachsenklinik begegnen den Zuschauern immer wieder Schauspieler, die sie aus anderen Filmen oder Serien kennen. Auch der todkranke Linus Mitka kam wohl einige „In aller Freundschaft“-Fans bekannt vor. Verwendete Quellen: „In aller Freundschaft“ (ARD/MDR, Staffel 27, Episode 14), mdr.de, crew-united.com