Bei „In aller Freundschaft“ gibt es aktuell viele emotionale Entwicklungen. Eine Schauspielerin deutet eine weitere, neue Liebesgeschichte an.
Dortmund – In den neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ wird es romantisch, etwa zwischen Maria und Kai. Doch auch bei Ina und Ilay knistert es in der ARD-Serie. Eine weitere Hauptfigur könnte bald schon Teil einer neuen Liebesgeschichte werden.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Darstellerin packt über neue Liebesgeschichte aus
Schauspielerin Alexa Maria Surholt ist als Sarah Marquardt schon seit der ersten Folge bei „In aller Freundschaft“ dabei. In einem aktuellen Interview mit der ARD lässt sie besondere Momente aus 25 Jahren Revue passieren. In dem rund 25-minütigen Clip in der Mediathek spricht sie über ihre Schwangerschaft während der Dreharbeiten und gemeinsame Szenen mit Thomas Rühmann, dem Schauspieler von Roland Heilmann.
In dem Interview werden auch zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Sarah Marquardt und anderen Figuren thematisiert. Auf die Frage „Wünschst du deiner Figur einen Mann?“ liefert Surholt eine ausführliche Antwort.
„Ich glaube, dass Begegnungen, welcher Art auch immer, für Sarah total reizvoll sind. Und das spiele ich auch gerne. Wer weiß, was sich da noch entwickelt und ich bin für alle möglichen Dinge offen. Eine feste Beziehung finde ich für mich jetzt nicht so interessant zu spielen. Da haben wir ja auch mehrere, die dafür stehen“, so die Schauspielerin.
Sarah Marquardt bei „In aller Freundschaft“: Darstellerin packt über Figur aus
Sie wisse von vielen Zuschauern, dass diese sich eine Annäherung zwischen Dr. Rolf Kaminski (gespielt von Udo Schenk) und Sarah Marquardt wünschen. „Damit würden sie uns ganz viel kaputt machen“, meint Surholt. Der Grund: „Udo und ich sind so toll, wie wir sind. Ich sage immer, wir pflegen eine Männerfreundschaft. Diese Verbindung ist über die Jahre so doll gewachsen.“
Ob die Fans eine Liebesgeschichte um Sarah Marquardt tatsächlich noch erhalten, ist damit unklar. Fest steht für die Schauspielerin allerdings, dass die der Serie noch weiter erhalten bleiben möchte: „Ich könnte das immer weiter machen“, sagt Surholt.
Übrigens: Während Olympia zeigt die ARD „In aller Freundschaft“ nur mit Unterbrechungen. Zuschauer müssen insgesamt drei Wochen auf neue Folgen verzichten.