Fans von „In aller Freundschaft“ müssen tapfer sein. Gleich dreimal wird die ARD-Serie aus dem TV-Programm gekickt.
Dortmund – Dienstags um 21 Uhr flimmern die Folgen von „In aller Freundschaft“ in der ARD über den Bildschirm. Doch in naher Zukunft müssen Dr. Roland Heilmann (gespielt von Thomas Rühmann) und Co. Platz machen.
An drei Sendeterminen ändert die ARD ihr TV-Programm und „In aller Freundschaft“ muss weichen. Zum ersten Mal ist dies am 26. März der Fall. Der Grund: Die ARD erzählt zum 100. Todestag von Schriftsteller Franz Kafka in sechs Episoden aus unterschiedliche Perspektiven sein Leben. Am 26. März laufen entsprechend die ersten drei Folgen.
Programmänderung Nummer zwei findet am 2. April statt. Anstelle von „In aller Freundschaft“ zeigt die ARD ab 20.15 Uhr das Halbfinale des DFB-Pokals zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Sieger aus der Partie 1. FC Saarbrücken gegen Borussia Mönchengladbach (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Am 16. April geht es weiter
Nur eine Woche später, am 9. April, präsentiert die ARD anlässlich der neuen Staffel von „Charité“ einen Themenabend ab 20.15 Uhr. Mit gleich zwei Episoden feiert der Sender den Start von Staffel 4 – zum Leidwesen von „In aller Freundschaft“-Fans.
Nach dieser Durststrecke geht es ab dem 16. April normal weiter für „In aller Freundschaft“. Wobei normal ein relativer Begriff ist. Denn aktuell erlebt die Serie samt ihrer Fans ein ständiges Auf und Ab in der Gefühlswelt.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Große Veränderungen in der Sachsenklinik
Jüngst verließ Hauptfigur Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) die Sachsenklinik. Auch wenn die ARD zuletzt Hoffnung auf ein Comeback schürte – sicher ist eine Rückkehr nicht. Zudem droht Roland der Verlust seiner Sehfähigkeit.