Die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ freut sich auf eine Rückkehrerin.

1995 stand sie zuletzt für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ vor der Kamera – jetzt ist sie zurück in ihrer alten Rolle. Ja, demnächst wird Film- und Serienstar Mariella Ahrens wieder als Elinor in der RTL-Serie zu sehen sein!

GZSZ: Gerner ließ Elinor vor dem Altar stehen!

Erinnert ihr euch? Elinor ist die Frau, die Gerner einst vor dem Altar stehen ließ. Jetzt kehrt sie zurück, und zwar mit einer besonderen Überraschung. Jo ist der Vater ihrer Zwillinge, wovon er bisher allerdings noch nichts wusste:

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GZSZ: Mariella Ahrens über Elinor

Ahrens (zuletzt war sie auf RTL in „Die Verräter“ zu sehen) verspricht, dass ihre Rolle für ordentlich Chaos auf dem Kiez sorgen wird. „Elinor ist selbstbewusst und weiß genau, was sie will. Sie ist nicht immer fair, aber ihre Gründe dafür sind nachvollziehbar. Sie wirkt oft kühl, da sie privat viel Schweres erlebt hat. Trotzdem hat sie ein großes Herz, das sie aber selten zeigt“, erzählt sie im Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick.

GZSZ: Schock für Jo Gerner

„Ich glaube, Jo Gerner wird geschockt sein, denn wir sind damals nicht im Guten auseinandergegangen. Aber auch für Elinor wird es nicht leicht sein, ihm wieder zu begegnen“, deutet Ahrens an.

Sie freut sich, wieder als Elinor vor der Kamera zu stehen, obgleich sie mit der Rolle privat nichts gemein habe. „Meine Rolle unterscheidet sich komplett von mir privat. Die Kälte und teilweise intrigante Art meiner Figur ist mir fremd, aber gerade das macht es spannend für mich als Schauspielerin in diese Rolle zu schlüpfen“, so die Schauspielerin.

GZSZ: Mariella Ahrens freut sich über ihr Comeback

Marielle Ahrens freut sich, wieder bei GZSZ zu sein. „Es macht mir großen Spaß und weckt viele Erinnerungen an die damalige Zeit. Ich freue mich sehr, wieder Teil dieser Kultserie zu sein, und es ist natürlich schön, dass GZSZ in meiner Heimatstadt Berlin spielt“ sagt sie.

Im Gegensatz zu damals sei allerdings alles viel moderner und bestens organisiert: „1995 wirkte einiges alles noch ziemlich improvisiert. Es wurde weitergedreht, auch wenn jemand sich verquatscht hatte oder Wände wackelten, wenn die Tür geschlossen wurde. Solche Dinge passieren heute nicht mehr, alles ist viel professioneller. Außerdem spielen nur noch ausgebildete Schauspieler mit.“