Die neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ versprechen viel Drama. Eine Schauspielerin war gerade erst bei „Lena Lorenz“ im ZDF dabei.
Dortmund – Das ZDF zeigt aktuell die zehnte Staffel von „Lena Lorenz“. Parallel dazu starten auch die neuen Folgen von „In aller Freundschaft“, in dem sich viel Drama rund um Roland Heilmann anbahnt. Überraschenderweise taucht eine Darstellerin bei beiden Serien in aktuellen Geschichten auf.
Gemeint ist Anja Antonowicz, die bei „Lena Lorenz“ in der Folge „Vertauscht“ mitwirkt. Dort ist die Schauspielerin als schwangere Mareike Völler zu sehen. Besonders dramatisch: Sie trägt nicht ihr eigenes Baby aus, denn die Kinderwunschklinik hat einen verheerenden Fehler gemacht.
Die Schauspielerin ist durch ihre jahrelange Hauptrolle in der „Lindenstraße“ bei ARD bekannt. Dort verkörperte sie Nastya, die eng mit der Familie Beimer verbunden war.
Auch bei „In aller Freundschaft“ ist Antonowicz in den neuen Folgen zu sehen, wie aus den Vorschau-Bildern der ARD hervorgeht (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).
Neue Folgen von „In aller Freundschaft“: Schauspielerin war vorher bei „Lena Lorenz“ zu sehen
Demnach ist die Schauspielerin in der Folge 1051 mit dem Titel „Mütter & Töchter“ dabei. Wie bei „In aller Freundschaft“ üblich spielt die Folge in der Sachsenklinik und dreht sich um ein weniger schönes Thema: Anontowicz‘ Figur leidet an der Huntington Krankheit.
Laut dem Uniklinikum Erlangen handelt es sich dabei um eine „seltene, vererbbare Erkrankung des Gehirns, die zu Bewegungsstörungen sowie psychischen Veränderungen mit Verhaltensstörungen führt“. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch ihre Serien-Tochter Clara betroffen ist, liegt bei 50 Prozent.
Die junge Frau muss eine Entscheidung treffen: Soll sie sich auf die Krankheit testen lassen? „Das Wissen darum hat eine enorme Tragweite – psychisch als auch sozial“, heißt es in der ARD-Vorschau. Wie sie sich entscheidet, sehen Zuschauer am 7. Mai um 21 Uhr in der ARD.