In aller Freundschaft geht nach einer Woche Pause endlich weiter. Auch dieses Mal haben die Ärzte aus der Sachsenklinik schwere Fälle zu lösen.

Leipzig – Nach einer Woche Pause geht es am Dienstagabend endlich weiter mit “In aller Freundschaft”. Und für die Ärzte aus der Sachsenklinik gibt es wieder ein paar ungewöhnliche Szenarien zu meistern.

Cristina Bakary (Hanife Sylejmani, 40) ist bei Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, 56) im Büro, um einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben.

In dem Moment, wo alles unter Dach und Fach zu sein scheint, platzt plötzlich Christinas Fruchtblase.

Sie hatte verheimlicht, dass sie in der 37. Woche schwanger ist. Ihr Kind scheint nun deutlich früher als geplant zu kommen.

Etwas überrumpelt begleitet Sarah sie zum Fahrstuhl, wo sie auch auf Arzu Ritter (Arzu Bazman, 46) treffen. Dann kommt es zum Schock: Plötzlich bleibt der Fahrstuhl stecken!

Ein Software-Update bei der Firma des Liftbetreibers hat die kompletten Fahrstühle in Leipzig lahmgelegt. Schlimmer noch: Die Techniker, die den Fehler beheben könnten, stehen im Stau.

Schockiert müssen Arzu und Sarah feststellen, dass sich unter Christina eine Blutlache gebildet hat. Jetzt scheinen die beiden Frauen die Einzigen zu sein, die Mutter und Kind noch retten können.

In aller Freundschaft: Dr. Martin Stein auf einer Dating-Plattform?

Unterdessen behandelt Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann, 59) Bea Hölsch (Daniela Wutte 47). Die Frau war wegen hohem Fieber umgekippt und hat sich dabei das Schlüsselbein gebrochen.

Kurioserweise scheint sie Martin zu kennen, schmachtet ihn regelrecht an. Schnell wird klar, dass sie mit dem Arzt offenbar über eine Dating-App kommuniziert und geflirtet hat.

Der weiß davon allerdings gar nichts. Als Bea ihm schließlich aber das Profilbild zeigt, ist die Überraschung groß.

Kann sich vielleicht trotzdem etwas aus der Sache entwickeln?

TV-Tipp: Folge 1067 “Glückliche Umstände” läuft am heutigen Dienstag um 21 Uhr im Ersten oder ist schon vorab in der ARD-Mediathek zu sehen.

Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss