Essen – Nachdem der Eizellen-Schwindel von Isabelle und Maximilian ans Licht gekommen ist, stehen in der neuen “Alles was zählt”-Woche gleich zwei Beziehungen vor dem Aus. Dann lässt Yannick eine Bombe platzen, die Isabelle das Herz zerreißt.

Mit dem neu gewonnen Wissen, dass sie mit dem Kind von Isabelle und Maximilian (gespielt von Francisco Medina, 46) schwanger ist, stellt Nathalie (Amrei Haardt, 33) ihren Mann zur Rede. Als Maximilian erklärt, dass er seiner Liebsten mithilfe von Isabelles (Ania Niedieck, 39) Eizelle ihren Kinderwunsch erfüllen wollte, fährt Nathalie aus der Haut.

“Dann habt ihr gedacht, geben wir der armen Nathalie die Eizelle, damit sie nicht mehr rumheult!?”, wütet die Schwangere los. Dass jetzt das Kind ihrer Cousine anstelle eines eigenen Babys in ihrem Bauch heranwächst, sei kein Wunder, sondern vielmehr ein Albtraum.

Derweil versucht auch Isabelle, ihr Handeln zu erklären, stößt bei dem wutschnaubenden Yannick (Dominik Flade, 30) jedoch auf Granit. Weil ihr Partner jedem Gespräch ausweicht, greift Isabelle zu einem drastischen Mittel.

Unter einem falschen Vorwand lockt sie den Notfallsanitäter im Krankenhaus in ein Patientenzimmer und verriegelt die Türen. Schnell eskaliert die Situation.

Anzeige

Isabelle und Yannick brüllen sich gegenseitig an. “Es ist euer Baby und nicht das von Nathalie und das ist so krank, Mann! Spielst du dann Tante Cousinchen Isabelle, obwohl du die leibliche Mutter bist? Hörst du, wie irre das ist?”, knallt Yannick seiner Freundin vor den Kopf.

Isabelle ist bereits ganz aufgelöst, als Yannick ihr Herz mit einem Geständnis in tausend Stücke zerreißt.

“Weißt du, was ich getan hab, während du mit Maximilian Gott gespielt hast?”, fragt er und enthüllt seinen Geheimplan. “Ich hab auf den perfekten Zeitpunkt gewartet, um dir einen Antrag zu machen.”

Während Isabelle die Info, dass Yannick sie heiraten wollte, noch gar nicht richtig begreifen kann und am Boden zerstört ist, wähnt sich der Hintergangene im Glück.

So sei der richtige Zeitpunkt für den Antrag “Gott sei Dank” nie gekommen, “weil immer irgendwas wichtiger war”.