Jörn Schlönvoigt wagt einen Ausflug in eine andere Serie. Kehrt er GZSZ womöglich jetzt den Rücken? Nun klärt er auf.

Jörn Schlönvoigt ist den meisten wohl vor allem als GZSZ-Star bekannt. Dort spielt er seit 2004 die Rolle des Philip Höfer. Doch jetzt wagt er einen Ausflug in eine andere Serie. Bei „Dahoam is Dahoam“ übernimmt Jörn eine Gastrolle und ist dort Ende November und Anfang Dezember als Lasse Hein zu sehen. Ob das auch Auswirkungen auf seine GZSZ-Rolle hat? Im Gespräch mit TVMovie.de klärt er nun auf.

„Meine Rolle bei ‚Dahoam is Dahoam‘ ist spannend und ganz anders als das, was die Fans von mir bei GZSZ kennen“, verrät der Schauspieler zunächst über seine Gastrolle. „Ich spiele einen Charakter, der in die Dorfgemeinschaft hineinstolpert und für einige Turbulenzen sorgt. Es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, in eine neue Figur einzutauchen und diese bayrische Welt ein Stück weit mitzuerleben“, sagt er. In der Serie wird Jörn nur in einigen Episoden zu sehen sein, aber mehr wolle er „an dieser Stelle noch nicht verraten“.

Mit der vom BR produzierten Serie hatte Jörn Schlönvoigt zuvor kaum Berührungspunkte. „Ehrlich gesagt, kannte ich die Serie vorher natürlich vom Namen her, aber ich hatte noch keine intensiven Berührungspunkte damit. Umso spannender war es, jetzt selbst Teil davon zu sein und hinter die Kulissen zu schauen“, erzählt er TVMovie Online weiter.

Auswirkungen auf GZSZ? Jörn Schlönvoigt klärt auf

Vom Kolle-Kiez ins fiktive Lansing – auf Jörn wartete mit der Rolle das absolute Kontrastprogramm. Aber es gab neben einigen Unterschieden durchaus auch Parallelen, wie er sagt: „Der größte Unterschied liegt wohl in der Kulisse und der Atmosphäre. ‚Dahoam is Dahoam‘ hat dieses herrlich bayrische, dörfliche Flair, während GZSZ in einer großstädtischen Umgebung spielt“, fasst er zusammen. „Aber bei beiden Produktionen steht das Zwischenmenschliche im Mittelpunkt“, erklärt er weiter.

Das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. „Was die Parallelen angeht, würde ich sagen, dass der Teamgeist und die Professionalität in beiden Produktionen absolut beeindruckend sind. Man wird herzlich aufgenommen und sofort Teil des Ganzen, egal wie lange man da ist“, schwärmt er.