“Berlin – Tag & Nacht”-Star Katrin Hamann litt die vergangenen Tage unter starken Schmerzen. Jetzt meldete sie sich mit einem Update.

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Große Sorge um Katrin Hamann: Der “Berlin – Tag & Nacht”-Fanliebling teilte vor wenigen Tagen bei Instagram ein Foto, das ihn mit einer Wärmflasche fest auf den Bauch gedrückt im Bett liegend zeigt. Dazu schrieb die “Peggy”-Darstellerin: “Mein treuer Begleiter für heute. Die Nacht war die Hölle. Ich hatte solche Krämpfe, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und mir sauschlecht war. Ich habe das Gefühl, dass es jeden Monat doller wird.” Offensichtlich meinte sie damit ihre Menstruation, die bei dem TV-Star schlimme Schmerzen verursacht.

BTN-Star Katrin Hamann: “Mir ging es so beschissen”

Doch damit ist Katrin Hamann nicht die einzige! Zahlreiche ihrer Follower:innen wandten sich daraufhin an die Schauspielerin und berichteten von ihren Erfahrungen. Besonders oft gefallen war dabei wohl die Frage, ob der BTN-Star an Endometriose leide. Dabei handelt es sich um eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen, bei denen sich Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter ansiedelt und sogenannte “Herde” bildet. Dies kann zu großen Schmerzen führen. In dem Fall können Medikamente sowie hormonelle Verhütungsmittel oder Hormonpräparare zum Einsatz kommen, manch Betroffene muss sich sogar (mehrfach) Operationen unterziehen.

Auf Instagram dankte Katrin Hamann ihren Fans nun für ihre Sorge und die Hinweise. Sie selbst habe von Endometriose erst jetzt erfahren, wolle nun aber einen Termin beim Arzt machen, um sich das abklären zu lassen. “Wenn ich das habe, dann ist das wirklich nicht cool. Denn viele von euch haben so etwas. Ich hatte schon Angst gehabt. Zum Glück gehts mir nicht alleine so”, erklärt sie in ihrem Video.

Auch ein Update zu ihren Schmerzen gibt die “Berlin – Tag & Nacht”-Mimin darin: “Mir gehts heute wieder tatsächlich besser. Mir ging es so beschissen, wirklich ohne Witz. Ich habe solche Schmerzen gehabt. Ich hatte noch nie solche krassen Schmerzen, dass ich mich nicht bewegen konnte, dass mir schlecht geworden ist, dass mir schwindelig geworden ist, dass ich kurz vorm Umfallen war.”

Hinweise der Redaktion:

Betroffene und Angehörige können sich kostenlos über die Endometriose Vereinigung Deutschland e.V. unter der Telefonnummer 0341 3065304 sowie der E-Mail-Adresse [email protected] informieren, Fragen stellen und Erfahrungen austauschen. Auch sozialrechtliche Beratung sowie individuelle Begleitung ist für Mitglieder möglich.