Nach dem Angriff auf John beschlossen Carlos und Erik, zusammenzuarbeiten, um den Täter zu finden. Sie begannen mit den Ermittlungen und verfolgten die kleinsten Hinweise in der Hoffnung, den Schuldigen zu entlarven. Doch die Ermittlungen verliefen alles andere als reibungslos.

Beide hatten starke Persönlichkeiten, was oft zu Konflikten führte. Erik, mit seiner kühlen und schweigsamen Art, brachte Carlos häufig zur Verzweiflung. Gleichzeitig sorgte Carlos’ Begeisterung und seine gelegentliche Ungeduld bei Erik für Frustration.

Eines Tages, während sie John im Krankenhaus besuchten, bemerkte Carlos einen misstrauischen Blick von Erik. Er fühlte sich, als wäre er nicht willkommen, was die Spannungen zwischen den beiden weiter verschärfte. Doch in diesem Moment tauchte plötzlich ein kleiner Hinweis auf: Ein unbekannter Mann war in der Nähe des Tatorts gesehen worden. Carlos und Erik beschlossen, ihre Differenzen vorübergehend beiseitezulegen und sich auf die Verfolgung dieses Mannes zu konzentrieren. Nach einiger Zeit der Beobachtung stellten sie fest, dass der Mann ein neuer Mitarbeiter in der Firma war, in der John arbeitete. Er hatte ein angespanntes Verhältnis zu John und ein mögliches Motiv, ihm zu schaden. Carlos und Erik entschieden, sich dem Mann als Johns Freunde vorzustellen. Sie versuchten, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn dazu zu bringen, die Wahrheit preiszugeben.

Letztendlich gelang es ihnen. Der Mann gestand, John aus Eifersucht auf dessen beruflichen Erfolg angegriffen zu haben. Er erklärte, er habe versucht, John zu stürzen, um selbst mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Carlos und Erik waren erleichtert, endlich den Angreifer von John gefunden zu haben. Doch ihnen wurde auch klar, dass ihre eigene Beziehung gelitten hatte. Sie standen vor der Entscheidung, ob sie weiterhin zusammenarbeiten konnten. Nach einer Phase des Nachdenkens entschieden sich Carlos und Erik, einander eine zweite Chance zu geben. Sie erkannten, dass sie ein gemeinsames Ziel hatten: Bösewichte zu finden und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Sie beschlossen, ihre Meinungsverschiedenheiten hinter sich zu lassen und sich voll auf die Aufklärung des Falls zu konzentrieren.