Eine Hauptdarstellerin von „Sturm der Liebe“ war vor ihrer Zeit bei der ARD woanders zu sehen: Sie gehörte zur Besetzung von „Verliebt in Berlin“.

Bad Tölz – Schauspieler wechseln manchmal die Serien und Rollen. Bei „Rote Rosen“ ist etwa ein Darsteller aus einer anderen ARD-Serie dabei. Auch jemand aus dem Cast von „Sturm der Liebe“ war schon mit einer anderen Reihe erfolgreich.

„Sturm der Liebe“ in der ARD: Schauspielerin war Teil von SAT.1-Kultserie

Dabei handelt es sich um Laura Osswald, die seit 2023 bei der Serie mitwirkt. In den aktuellen Folgen von „Sturm der Liebe“ ist ihre Rolle Greta in einem Zwiespalt: Sie hält eigentlich nur noch wenig am Fürstenhof, dennoch entschließt sie sich nach längerem Hardern, zu bleiben.

Doch vor ihrer Karriere bei der ARD war Osswald schon einmal täglich im TV zu sehen. In 369 Folgen spielte sie Hannah Refrath in der SAT.1-Telenovela „Verliebt in Berlin“. Zunächst war sie als Design-Auszubildende Teil des Casts, im weiteren Verlauf der Serie wurde sie sogar zur Hauptrolle befördert.

2007 wurde „Verliebt in Berlin“ abgesetzt. In direkter Konkurrenz auf dem gleichen Sendeplatz stand zeitweise die RTL-Serie „Alles was zählt“. Letztere wird immer noch fortgesetzt.

Laura Osswald bei „Sturm der Liebe“: Schauspielerin war in vielen Serien zu sehen

Nicht nur bei „Sturm der Liebe“ und „Verliebt in Berlin“ ist Osswald in mehreren Folgen zu sehen. Die Schauspielerin war außerdem Teil der Serien „Doctor’s Diary“ und „Der Knastarzt“.

Sie hatte außerdem Gastauftritte bei „Der Alte“, „Lena Lorenz“ und „Der letzte Bulle“, der bei SAT.1 neu aufgelegt wird. Wie lange sie noch bei „Sturm der Liebe“ zu sehen ist, ist unklar. Ihre Figur Greta hat schon einmal mit dem Gedanken gespielt, den Fürstenhof zu verlassen. Ob es tatsächlich noch dazu kommt, ist noch nicht bekannt.

„Sturm der Liebe“ ist werktags um 15.10 Uhr bei der ARD zu sehen.