Was steckt wirklich hinter dem Erwerb der Anteile am Fürstenhof von Ariane (Viola Wedekind) durch die Firma des Ehepaars Schwarzbach? In den letzten Folgen hatten wir die Gelegenheit, Alexandra (Daniela Kiefer) kennenzulernen und zu verstehen, dass die Frau immer noch großen Einfluss auf Christoph (Dieter Bach) hat.

Tatsächlich hofft der Ex-Freund, dass ihm verziehen wird, dass er sie vor vielen Jahren verlassen hat, nur um eine reichere Frau zu heiraten. Alexandra erscheint Christoph verführerisch, doch jedem (außer dem Betroffenen) ist klar, dass sich darunter etwas verbirgt, das nichts mit Liebe zu tun hat. Das erfahren wir, als Markus (Timo Ben Schöfer), Alexandras Ehemann, im Hotel eintrifft und die Ziele des Paares enthüllt werden: Ihre Idee, einen Flügel des Fürstenhofs in Luxusapartments umzuwandeln, zielt darauf ab, „Geld einzusammeln“.

Eine Fehlinvestition birgt tatsächlich das Risiko, dass sie bankrott gehen, und nur mit dieser Operation können sie wieder Gewinne erzielen. Eine Operation, die jedoch von Robert (Lorenzo Patanè) und Werner (Dirk Galuba) abgelehnt wird. Die Schwarzbachs brauchen daher einen Verbündeten und Alexandra weiß, an wen sie sich wenden kann: Christoph ist der richtige Mann für sie.

Auf Wiedersehen Henning!

Henning (Matthias Zera) wusste nicht, dass Constanze (Sophia Schiller) einen Ermittler hinter Nina (Claudia Helene Hinterecker) gestellt hat und ist darüber verbittert. Die beiden jungen Leute versöhnen sich und Henning fasst seinen Entschluss: Er wird als Sommelier im Fürstenhof aufgeben und in Ninas Weinberg arbeiten. Constanze, resigniert, beschließt, eine Abschiedsparty für ihren Cousin zu organisieren, entschuldigt sich bei ihm und lässt ihn glücklich mit Nina gehen.