Nach 15 Jahren zeigt Marie wieder Interesse an ihrem Sohn und ist bereit, ihn wirklich kennen zu lernen. Aber kann Max ihr vertrauen? Er scheint an ihren Absichten zu zweifeln…
Neben Fabians Schwester Isa und Bergretter Lukas ist in der zweiten Staffel auch Bastis Mutter Marie Raichinger mit von der Partie.
Vor 15 Jahren hat sie ihre Familie verlassen und will nun endlich ihren Sohn Basti wiedersehen. Doch ob sie es nur gut meint, ist fraglich. Max scheint da seine Zweifel zu haben.
Als er in der Praxis auch noch versehentlich ein ernstes Gespräch zwischen Alexandra und Marie belauscht, in dem Alexandra Marie erzählt, dass sich ihre Diagnose eindeutig bestätigt hat, nimmt er natürlich sofort das Schlimmste an.
Max in großer Sorge
Deshalb sucht er das Gespräch mit Alexandra und will natürlich wissen, woran Marie erkrankt ist und ob sie bald sterben wird. Schließlich lernt sie gerade den gemeinsamen Sohn Basti kennen und er möchte auf keinen Fall, dass Basti seine Mutter ein zweites Mal verliert.
Alexandra kann seine Sorge verstehen, verweist aber auf die ärztliche Schweigepflicht. Nach einigem Hin und Her gibt sie schließlich nach und erklärt ihm, dass Marie nicht an der Krankheit sterben wird, wegen der sie bei ihr in Behandlung ist. Max scheint erleichtert, aber ist die Sache damit wirklich erledigt? Das wird sich in den nächsten Tagen in „Die Landarztpraxis“ zeigen.