München – In den kommenden Folgen “Sturm der Liebe” kämpft Lale weiter mit ihrer Sucht und der Trauer, während eine Falle für die Anteilseigner des Hotels zuschnappt.

Lale (gespielt von Yeliz Simsek, 35) versucht ihren Schmerz über Theos Tod mit Tabletten zu betäuben. Um mehr Geld für ihre Sucht zu haben, überlegt sie sogar ihren Ehering zu verkaufen. Als sie erfährt, dass 3000 Euro an die Stiftung gespendet wurden, ist die Versuchung zu groß.

Sobald sie neue Tabletten einnimmt, erscheint ihr Theo – und macht ihr Vorwürfe wegen der Spende. Miro (Pablo Sprungala, 43) beobachtet, wie Lale halluziniert und informiert Christoph (Dieter Bach, 61). Der legt ihr nahe, ihre Aufgaben in der Stiftung abzugeben.

Als die Sehnsucht nach Theo wieder groß wird, schluckt Lale zu viele Tabletten und muss anschließend gegen die Überdosis ankämpfen.

So kann es nicht weitergehen! Lale erkennt, dass sie Hilfe braucht. Doch auf der Suche nach Doc Michael (Erich Altenkopf, 55), findet sie nur Fanny (Johanna Graen, 35). Die redet gerade angeregt mit ihren Pflanzen und erzählt Lale, wie beruhigen der Austausch ist.

Das Gespräch mit einer Pflanze kann wohl kaum ihre erträumten Momente mit Theo ersetzen, oder?

Derweil kommt es beim Treffen der Anteilseigner des “Fürstenhofs” zum Eklat: Weil sich Markus (Timo Ben Schöfer, 60) und Christoph mal wieder streiten, droht das neue Geschäft mit den “SF-Resorts” zu platzen.

Werner (Dirk Galuba, 84) ist in Wahrheit erleichtert und auch Maxi (Katharina Scheuba, 31) ist froh, dass sie sich nicht mit dem Kauf herumschlagen muss. Viel lieber würde sie wieder als Ärztin arbeiten!

Als jedoch Sophia (Krista Birkner, 58) bemerkt, dass Christoph einen Rückzieher machen will, schreitet sie zu Attacke: Sie packt ihn bei seiner Eitelkeit und kann ihn überreden.

Als Sicherheit für den Erwerb der Ressorts setzt er seine spanischen Hotels ein. Die anderen Anteilseigner ahnen nicht, was das auslöst.

“Sturm der Liebe” läuft diese Woche bis Donnerstag immer um 15.10 Uhr im Ersten und vorab in der ARD-Mediathek.