Matilda (Anna-Katharina Fecher) bekommt bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ endlich Unterstützung von ihrem Bruder Julian (Onno Buß). Der war zuvor auf Reisen und besucht sie jetzt in Berlin, um hier auch endlich seinen leiblichen Vater kennenzulernen. In ihren Plan, Jo Gerner (Wolfgang Bahro) seine Bank wegzunehmen, hat Matilda Julian bereits eingeweiht. Zufällig entdeckt Julian, wie Matilda ihren Plan genau durchsetzen will. Skeptisch will er damit nichts zu tun haben, hält sie aber auch nicht davon ab. In einem schwachen Moment drohen die beiden jetzt vor Gerner aufzufliegen.

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Matildas Plan scheint aufzufliegen

Achtung, der Artikel enthält Spoiler zur Folge 8207 vom 10. Februar

Matilda und Julian treffen unerwartet beim Mittagessen auf ihren Stiefvater Richard – und Wiedersehensfreude sieht anders aus. Gegenseitige Vorwürfe fliegen durch den Raum, Richard fordert von seien Ex-Stiefkindern eine Rückzahlung für alles, was er ihnen in ihrer Kindheit finanziert hat.

Das Treffen hinterlässt vor allem bei Julian einen bitteren Beigeschmack, er kann die Worte seines Stiefvaters nicht so einfach vergessen. Er sucht Trost im Alkohol und guckt im Mauerwerk etwas zu tief ins Glas. Völlig betrunken und verletzt, taucht er in Gerners Wohnung auf und legt sich mit Matilda an. Julian brüllt herum und fragt sich, warum der Anwalt die Zwillinge nicht haben wollte. Währenddessen schläft Jo im Nebenzimmer. Matilda ist entsetzt von Julians Verhalten – fliegt ihr Plan jetzt auf?

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