Nach dem Skandalabend erwacht Peggy mit einem Gefühl, das ihr Herz zerreißt: Scham, Schuld und Verwirrung. Sie erinnert sich an fast nichts – nur an verschwommene Bilder, an Stimmen, die nicht zu ihr durchdrangen, und an das erschütterte Gesicht von Joe.
Erst als sie erfährt, dass sie Indira geschlagen haben soll, dämmert ihr das Ausmaß. Doch etwas stimmt nicht. Peggy hat kaum getrunken – warum also der totale Kontrollverlust? Als sie Joe erklärt, dass Indira ihr „etwas ins Glas getan“ habe, winkt dieser nur ab. Er glaubt ihr nicht. Niemand tut es.
Der schlimmste Moment: Die Erkenntnis, dass sie wieder einmal alles verloren hat – den Rückhalt ihrer Freunde, das Vertrauen in Joe, und das Gefühl, sich selbst noch zu kennen.
„Ich weiß nicht mehr, was real ist. Ich erkenne mich nicht wieder.“ – Peggy
Mit letzter Kraft beschließt sie, ein paar Tage zu verschwinden. Vielleicht bringt Abstand die Klarheit, die ihr so fehlt. Doch als sie geht, beobachtet Indira sie – mit einem Lächeln, das Bände spricht.
Wird Joe je die Wahrheit erkennen? Und wird Peggy zurückkommen – stärker, wacher… und bereit, sich zu wehren?
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