In den zwei Monaten, in denen Easy nicht in Köln war, hat sich in der Schillerallee viel verändert. Doch eines stört

ihn besonders: Er muss seine Wohnung mit seinem Schwiegervater teilen und Benedikt und Ringo nutzen die

Wohnung auch noch als Büro für ihre neue Firma. Nach einem heftigen Streit setzt er die beiden vor die Tür.

Im Moment leben Benedikt und Ringo von dem, was Easy mit seinen Jobs verdient. Trotzdem macht sich Benedikt immer noch über Easys Arbeit als Fotograf lustig und verhält sich überheblich. Bei geschäftlichen Telefonaten versteht Easy in der Wohnung sein eigenes Wort nicht mehr, weil Benedikt und Ringo lautstark über Details ihrer Firmengründung diskutieren und keine Rücksicht nehmen. Außerdem sind sie bei Fotoshootings im Weg. Da ist Ärger vorprogrammiert.

Als Easy dann auch noch einen Auftrag annimmt, bei dem Maja als „Model“ einspringt, eskaliert die Situation. Benedikt behauptet, Easy habe das nur gemacht, um ihn zu ärgern. Er ist dagegen, dass seine Tochter Werbung für Pizza macht. Easy wehrt sich lautstark, denn schließlich hat sich Maja freiwillig gemeldet und Ute hat dem Shooting zugestimmt. Der Haussegen hängt schief und Ringo ist mittendrin und muss zwischen seinem Vater und seinem Mann vermitteln. Benedikt will sich schon ein Hotelzimmer suchen, als Easy mit einem Friedensangebot kommt.

Friede, Freude, Büdchen!

Easy möchte, dass sich alle zusammenreißen und sich gegenseitig respektieren. Benedikt darf in der Wohnung bleiben, aber die Geschäfte der neuen Firma sollen ausgelagert werden – ins Büdchen. Für andere Räume ist leider kein Geld da. Ringo und Benedikt sind nicht begeistert, haben aber auch keine bessere Idee.

Das Ende vom Lied: Die beiden quetschen sich in den engen Kiosk, bedienen die Kundschaft und können zwischendurch nach Herzenslust und in beliebiger Lautstärke Pläne schmieden. Da kann man nur hoffen, dass „Huber Bau 2.0“ bald Erfolge feiert….