DAS IST UNFAIR! – Feli fühlt sich MASSIV vernachlässigt 😰 | Die Landarztpraxis
In der malerischen Kleinstadt Wiesenkirchen brodelt es gewaltig. Die idyllische Fassade der Landarztpraxis bröckelt, und mittendrin steht Feli Marino – die junge Arzthelferin, die sich zunehmend vernachlässigt fühlt. Während die Beziehung zwischen Chris und seiner Exfrau Linda für neue Spannungen sorgt, bleibt Feli mit ihren Sorgen und Gefühlen auf der Strecke. Doch wie lange kann sie diese innere Unruhe noch ertragen, bevor alles eskaliert?
💔 Feli im Abseits – Wenn Gefühle auf der Strecke bleiben
Die Sonne geht über Wiesenkirchen auf, doch für Feli scheint die Welt in düsteren Grautönen getaucht zu sein. Seit Tagen fühlt sie sich unsichtbar, vernachlässigt und ignoriert. Ihre Freunde und Kollegen sind in ihre eigenen Dramen verstrickt – sei es Chris und seine Exfrau Linda oder Jakob, dessen Vater wegen der kranken Mutter immer noch im Pazifik festhängt.
Doch Feli? Für sie bleibt kaum jemand übrig, der ihr zuhört oder ihr Halt gibt. „Warum bin ich immer die Letzte, die alles erfährt?“ – diese Frage brennt ihr auf der Seele. Besonders, als sie von der angedeuteten Aussprache zwischen Chris und Linda erfährt. Plötzlich sind sie und die gemeinsame Tochter Klara wieder ein eingespieltes Team. Und Feli? Steht am Rand, als wäre sie nie ein Teil von Chris’ Leben gewesen.
🚨 Chris und Linda – Eine Familienidylle auf Kosten von Feli?
Chris hat es nicht leicht. Seitdem Linda plötzlich wieder in Wiesenkirchen aufgetaucht ist, steht seine Welt Kopf. Als sie ihm eröffnet, dass sie bereit wäre, über eine Einigung im Sorgerecht für Klara zu sprechen, scheint ein lang ersehnter Traum für ihn in greifbare Nähe zu rücken. Ein gemeinsames Leben mit Klara – endlich eine stabile Vater-Tochter-Beziehung.
Doch was bedeutet das für Feli? Während Chris sich auf seine Zukunft mit Klara konzentriert, bleibt Feli außen vor. Sie sieht, wie Chris, Linda und Klara als vermeintlich perfekte Kleinfamilie in der Altstadt von Wiesenkirchen zusammen essen gehen. Für Feli gleicht der Anblick einem Schlag ins Gesicht.
Ein verletzender Moment, der sie in ihren eigenen Unsicherheiten gefangen hält. Kann sie Chris noch vertrauen, oder verliert sie ihn langsam aber sicher an seine Vergangenheit?
🌧️ Ein falsches Lächeln und versteckte Tränen
Feli versucht, Haltung zu bewahren. Mit einem gezwungenen Lächeln begrüßt sie die Patienten in der Praxis, doch hinter der Fassade bröckelt sie. Ihre Kollegin Resi Hinterwimmer bemerkt die Veränderung. „Alles okay bei dir, Feli?“, fragt sie besorgt, doch Feli winkt ab. „Ach, passt schon“, murmelt sie und wendet sich ab.
Doch in ihr tobt ein Sturm. Die Gedanken kreisen unaufhörlich um Chris und Linda. Wie viele Nächte wird Linda noch in Wiesenkirchen verbringen? Werden sie und Chris sich näherkommen? Was, wenn Linda plötzlich beschließt, doch nicht nach München zurückzukehren?
Feli fühlt sich zunehmend überfordert – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dem Druck nicht mehr standhalten kann.
💥 Klara sorgt für zusätzlichen Zündstoff
Währenddessen bringt Klara, Chris’ Tochter, das ohnehin fragile Gefüge vollends ins Wanken. Bei einem gemeinsamen Frühstück eröffnet sie ihrem Vater, dass sie das Schuljahr in Wiesenkirchen beenden möchte. Feli, die im Vorzimmer alles mitanhört, fühlt, wie ihr Herz schneller schlägt.
Klara – dauerhaft in Wiesenkirchen? Bedeutet das, dass auch Linda bleiben wird? Für Feli wäre es ein Albtraum. Sie sieht sich selbst als Fremdkörper in einer Familie, die sich langsam aber sicher wieder zusammenfügt. Und Chris? Der scheint vor Glück zu strahlen, als Klara ihn umarmt.
🌪️ Ein Sturm zieht auf – Die unausgesprochenen Worte
Es ist ein grauer Nachmittag, und in der Praxis herrscht angespannte Stille. Chris sitzt in seinem Büro, vertieft in Unterlagen, als Feli plötzlich hereinstürmt. Ihre Augen blitzen vor unterdrücktem Schmerz. „Chris, können wir reden?“, beginnt sie.
Chris schaut irritiert auf. „Natürlich, was ist los?“
Feli holt tief Luft. „Ich weiß, dass Linda wegen Klara hier ist. Und ich verstehe auch, dass Klara für dich an erster Stelle steht. Aber was ist mit uns, Chris? Was ist mit mir?“
Chris wirkt überrumpelt. „Feli, ich…“
„Du hast mich die letzten Tage kaum eines Blickes gewürdigt“, fährt Feli fort. „Du verbringst die ganze Zeit mit Linda und Klara. Was soll ich denken? Dass du mich wieder vergisst, sobald Linda in der Stadt ist?“
Chris senkt den Kopf, ringt nach Worten. „Feli, ich will dich nicht verletzen. Es geht hier um Klara. Ich muss mich um sie kümmern.“
„Und was ist mit mir?“, fragt Feli leise. „Ich habe auch Gefühle, Chris. Und ich habe Angst, dass du mich für deine Exfrau fallen lässt.“
🌟 Ein Funke Hoffnung – Doch der Sturm ist noch nicht vorbei
Bevor Chris antworten kann, klingelt sein Handy. Es ist Linda. „Chris, kannst du vorbeikommen? Klara geht es nicht gut“, hört Feli die Stimme der Exfrau durch den Hörer dringen. Chris entschuldigt sich und verlässt fluchtartig das Büro. Feli bleibt zurück – mit gebrochenem Herzen und unzähligen unbeantworteten Fragen.
Die Tür fällt ins Schloss, und für einen Moment scheint die Zeit stillzustehen. Feli schließt die Augen, kämpft gegen die Tränen an. Was, wenn Linda und Klara nun dauerhaft in Wiesenkirchen bleiben? Wird Chris sich endgültig für seine Familie und gegen sie entscheiden?
Doch noch ist nichts verloren. Feli fasst einen Entschluss: Sie wird nicht länger schweigen. Beim nächsten Gespräch mit Chris wird sie all ihre Gefühle offenlegen – und endlich für ihr eigenes Glück kämpfen.
🌊 Ein aufziehendes Gewitter – Die Ruhe vor dem Sturm
Die letzten Sonnenstrahlen verschwinden hinter den Bäumen, und ein drohendes Gewitter zieht über Wiesenkirchen auf. In der Landarztpraxis sitzt Feli allein, den Blick ins Leere gerichtet. Draußen rauscht der Wind, und der Regen prasselt gegen die Fensterscheiben.
In der Ferne sieht sie Chris, wie er auf dem Weg zu Linda und Klara ist. Für einen Moment scheint er zurückzuschauen, doch Feli ist sich nicht sicher, ob er sie wirklich gesehen hat.
Noch ist nicht klar, wie die Geschichte zwischen Chris, Linda und Feli ausgehen wird. Doch eines steht fest: In der Landarztpraxis ist nichts mehr, wie es einmal war. Und das größte Unwetter steht erst noch bevor…