In der neuen Ausgabe von Der Bergdoktor steht Dr. Martin Gruber einmal mehr im Zentrum eines bewegenden Familiendramas. Dieses Mal wird er zu einem spektakulären Unfall in den Bergen gerufen: Die 32-jährige Alina, eine passionierte Kletterin, stürzt bei einer Kletterpartie ab. Zum Glück bleibt sie bei Bewusstsein, doch ihre Beine sind schwer verletzt – von lebensbedrohlichen Frakturen bis hin zu drohender Sehnenüberdehnung.
Während Martin und sein Team die Verletzungen stabilisieren, erleben wir intime Einblicke in Alinas inneres Chaos: Die Bergsteigerin, sonst so selbstbewusst, hadert mit ihrer Körperlichkeit und der Angst vor bleibenden Schäden. Besonders emotional: Ihre Tochter Lena (6 Jahre alt), die im Tal wartet und deren Bindung zu ihrer Mutter deutlich wird.
Parallel dazu bekommt Martin Besuch von seinem Bruder Hans. Die beiden Brüder stehen an einem familiären Wendepunkt: Hans hat Alina flüchtig gekannt und erkennt in ihr ein Spiegelbild ihrer eigenen Kindheit – mit all den ungelösten Konflikten und Erwartungen. Ein offenes Gespräch im Klinikgarten bringt alte Wunden zwischen Martin und Hans zutage, die auf kleine, aber bedeutende Aussprache führen.
Zurück im OP gelingt es Martin und seinem Team – mit Ingolstadt und Anne an seiner Seite – Alinas Beine zu rekonstruierten. Die Operation wird zu einer Lektion über Vertrauen und Grenzen: Alina muss lernen, dass Rückschläge nicht das Ende bedeuten, sondern neue Wege möglich machen.
Am Ende der Folge wacht Alina bei Martin im Krankenzimmer auf. Ein sanftes Lächeln, ein zögerlicher erster Reha‑Gedanke – und das Versprechen, dass das Leben auch nach dem Fall weitergehen kann.
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