Ronja Forcher war gerade einmal zwölf Jahre alt, als die erste Folge mit ihr als Tochter des Bergdoktors Martin Gruber (gespielt von Hans Sigl, 52) ausgestrahlt wurde. Und die mittlerweile 25-Jährige hat noch immer Spaß daran, bei dem ZDF-Dauerbrenner mitzuwirken.

Bereits vor dem Drehstart zur neuen Staffel war Forcher begeistert. “Ich hab gerade das erste Drehbuch der 15. Staffel vom Bergdoktor bekommen, und es ist so verdammt spannend. Der Episodenfall hat es einfach so in sich, ich kann nicht mehr!”, so die Schauspielerin.

Doch es gab immer wieder Phasen, in denen Forcher über einen Abschied vom Bergdoktor nachgedacht hat, wie der TV-Star im “Radio Salzburg Café” verriet.

“Es ist manchmal wirklich sehr anstrengend, in der Öffentlichkeit zu stehen”, erklärte Forcher. “Das wirkt auf den ersten Blick immer so toll und beneidenswert – ist es an manchen Tagen vielleicht auch -, aber an vielen Tagen ist es auch unfassbar grenzüberschreitend, was sich die Menschen da draußen herausnehmen, nur weil sie denken, sie kennen dich seit so vielen Jahren.”

Es habe viele Phasen gegeben, in denen sie sich gedacht habe “Ihr könnt mich alle gern haben”.

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Besonders belastend sei auch gewisse Berichterstattung über ihre Person gewesen. Eine Story traf die 25-Jährige dabei am schlimmsten.

Es habe eine Phase gegeben, in der die deutsche Regenbogenpresse behauptet habe, dass Forcher ihren damaligen Freund betrügen würde. Das habe sie “wirklich verletzt”.

“Da zieh ich für mich die Grenze, weil das hat Auswirkungen auf mein Privatleben. Das lesen vielleicht Familienmitglieder von Felix (Forchers damaliger Freund; Anm. d. Red.), die mich nicht so eng kennen und dann denken, dass das stimmt”, erklärte der “Bergdoktor”-Star.