An diesem Tag hatte Marc Schmitz, ein 39-jähriger Mann, einen schweren Unfall, als er versuchte, über die Wand seines Hauses zu klettern, nachdem er betrunken war. Er fiel aus drei Metern Höhe und brach sich den Arm. Als er ins Krankenhaus gebracht wurde, entdeckten die Ärzte, dass Marc einen Alkoholwert von 2,2‰ im Blut hatte, was die Operation erschwerte. Während er aufwachte, führten die Ärzte Tests durch, um sicherzustellen, dass keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen vorlagen.
Während der Behandlung von Marc waren Dr. Berger und ihre Kollegen mit den stressigen Herausforderungen ihrer Arbeit konfrontiert, besonders als Marc sich weigerte, das Problem mit dem Alkohol anzuerkennen und sich ungeduldig verhielt. Dr. Berger, die kürzlich einen Streit mit ihrem Freund hatte, stand auch vor ihren eigenen persönlichen Problemen.
Währenddessen eskalieren die Konflikte im Krankenhaus weiter. Dr. Berger erkennt, dass nicht jedes Problem mit Vernunft gelöst werden kann, sondern manchmal Menschen Verständnis und Mitgefühl brauchen, um die komplexen Situationen zu begreifen, in denen sie sich befinden. Marc, bei dem später ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert wird, der eine übermäßige Insulinproduktion verursacht, muss sich der Wahrheit stellen und mit der Behandlung beginnen.
Am Ende zeigt der Film nicht nur die medizinischen Fälle, sondern auch die Spannungen in den persönlichen Beziehungen der Ärzte, von Freundschaft und Liebe bis hin zu den Schwierigkeiten, Beziehungen zu pflegen, während man einen stressigen Beruf wie den eines Arztes ausübt. Die Geschichte endet mit einer Botschaft über Vergebung und Fürsorge, sowohl im Beruf als auch im persönlichen Leben.