Die Serie “In aller Freundschaft” dreht sich um das Leben und die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern des Krankenhauses und den Patienten. In einer Episode erleben die Zuschauer schwierige und bewegende Situationen im Leben der Hauptfiguren.
Max, ein kleines Kind, hat nachts Angstzustände. Seine Mutter, Maja, ist besorgt über den Gesundheitszustand ihres Sohnes. Sie beruhigt Max sanft und gibt ihm eine Tasse heißen Kakao mit viel Zucker, den Max sehr liebt. Doch bald muss sich Maja mit einer weiteren angespannten Situation auseinandersetzen, als Roland, ein Arzt im Krankenhaus, den Kontakt zu einem wichtigen Patienten nicht herstellen kann. Sie versucht ruhig zu bleiben und ihre Arbeit fortzusetzen, obwohl alles immer angespannter wird.
Als Sebastian, ein lang nicht kontaktierter Sohn, plötzlich im Krankenhaus auftaucht, wird die Situation noch komplizierter. Obwohl sie sich lange Zeit nicht gesehen haben, verursacht Sebastians Auftauchen Spannungen in den familiären Beziehungen der Geschichte. Roland, Sebastians Vater, fühlt sich unwohl und möchte nicht über die Vergangenheit sprechen. Dennoch eröffnet dieses Ereignis die Möglichkeit für die Charaktere, sich mit ungelösten familiären Problemen auseinanderzusetzen.
In der Zwischenzeit müssen Maja und ihre Kollegen im Krankenhaus mit ihren eigenen persönlichen Problemen umgehen, von den stressigen beruflichen Anforderungen bis zu den komplexen familiären Beziehungen. Die Figuren müssen lernen, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen und sich den Herausforderungen bei der Patientenversorgung und der Aufrechterhaltung familiärer Bindungen zu stellen.
Die Serie zeigt schwierige Situationen, aber auch Mitgefühl, Liebe und Opferbereitschaft, insbesondere wenn jeder Charakter mit den Herausforderungen und schwierigen Entscheidungen im Leben konfrontiert wird.