Nathalie Bleicher-Woths Schwangerschaft verläuft ganz anders, als die junge Frau es sich gewünscht hätte. Das liegt vor allem an ihrem Umfeld.

Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.

In wenigen Wochen soll Nathalie Bleicher-Woths Sohn, den sie liebevoll Baby L nennt, zur Welt kommen. So ganz unbeschwert konnte sie die Schwangerschaft und die Vorbereitungen für die Ankunft ihres Kindes allerdings nicht genießen. Nicht nur, dass sie die letzten Tage fürchten musste, dass ihr Kind wegen eines Herzfehlers operiert werden muss, nun legte der einstige BTN-Star zudem eine traurige Beichte ab, der zeigt, dass die vergangenen Monate auch aus anderen Gründen allesamt nicht einfach für ihn waren.

In einer Fragerunde auf Instagram erklärte die 25-Jährige, bei der Geburt allein zu sein, was ursprünglich ganz anders geplant war. Lediglich die Ärzte und ihre Hebamme seien dann anwesend. Daraufhin trudelten zahlreiche Nachfragen von Fans ein, die wissen wollten, ob ihre Familie Nathalie nicht während der Schwangerschaft oder nach der Geburt unterstütze: “Glaube, meine kleinen Geschwister würden mich sehr gerne unterstützen, aber die sind noch nicht volljährig und dürfen nicht. Und dem Rest der Familie ist es zu weit. Meine Tante ist noch eine der wenigen, die wenigstens versucht, über das Telefon für mich da zu sein. Und ich weiß, dass meine Zwillingsschwester mir auch so gerne helfen würde, aber ihre Sehne ist gerissen.”

Auch interessant:

• Nathalie Bleicher-Woth: Nach der Diagnose immer noch eine Hausgeburt?
• Die besten Deals des Tages bei Amazon!*
• Berlin -Tag und Nacht | Denise Schwitalle kündigt berufliche Veränderung an!

Auch vom Erzeuger des Kindes sei nichts zu erwarten, verriet Nathalie weiter: “Sagen wir es mal so: Der Erzeuger hat ganz andere Prioritäten als uns. Hart, aber habe es akzeptiert und bleibe stark für mein Baby”, so die Bald-Mama tapfer. Als ein/e Follower:in nachhakt, ob denn nicht ihre Mutter der jungen Frau beistehen könne, erklärt die Influencerin traurig: “Meine Mama hätte mich mit Sicherheit so so so sehr unterstützt. Sie ist allerdings vor viereinhalb Jahren an Krebs verstorben.”

Weiter gibt Nathalie zu: “Dieses Leben ist einsamer als man denkt. Und genau deshalb bin ich einfach noch viel dankbarer, euch zu haben.” Auch wenn er zahlreiche Follower:innen habe, so der TV-Star, sei er “extrem einsam.” Klar sei es schön, jemanden direkt vor Ort zu haben, der “einen auch mal in den Arm nimmt, wo man sich drauf verlassen und sich fallen lassen kann”, sagt Nathalie. Sie sei jedoch froh, dass ihre Instagram-Community ihr so viel Halt gebe.