In Staffel 2 von Die Spreewaldklinik wird es besonders emotional, wenn die Beziehung zwischen Fiona Wemuth und ihrem Vater, Dr. Wemuth (Karsten Speck), auf die Probe gestellt wird. Nach einer riskanten Tierschutzaktion wird Fiona verletzt und in die Klinik eingeliefert. Doch anstatt sie zu bestrafen, stellt Dr. Wemuth sie mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert – und das auf eine Weise, die Fiona zunächst schockiert.
Dr. Wemuth, der weiß, dass seine Tochter eine rebellische Ader hat, nimmt sich der Situation auf unerwartete Weise an. Er bietet ihr nicht nur die Chance, sich zu rehabilitieren, sondern auch eine neue Verantwortung zu übernehmen: Als Pflegekraft in der Klinik zu arbeiten, um die Bedeutung von Verantwortung zu lernen und sich ihren Fehlern zu stellen. Diese Herausforderung ist für Fiona jedoch alles andere als einfach, vor allem, weil sie nicht so leicht ihre Unabhängigkeit aufgeben möchte.
Fiona steht nun vor einer der schwersten Entscheidungen ihres Lebens: Wird sie den Schritt wagen und ihre rebellische Haltung ablegen, um sich dem Leben und den Erwartungen ihres Vaters zu stellen? Oder wird sie weiterhin gegen die Regeln kämpfen und sich ihren eigenen Weg suchen, auch wenn das die Beziehung zu ihrem Vater weiter belasten könnte?
Die Fans dürfen sich auf eine emotionale Reise voller Konflikte, Herausforderungen und Wendungen freuen, die nicht nur Fiona, sondern auch Dr. Wemuth an ihre Grenzen bringen wird. Die Frage bleibt, ob Fiona in der Klinik wirklich die Verantwortung übernehmen kann, die ihr Vater von ihr erwartet, oder ob ihre rebellische Natur sie erneut auf einen gefährlichen Pfad führen wird. Die Spannung in dieser Vater-Tochter-Beziehung ist zum Greifen nah!