Es sollte ein wohlverdienter Urlaub werden – und endet in einem beispiellosen Drama!

Im neuen GZSZ-Film (5. Dezember, RTL, 19.40 Uhr und eine Woche vorab auf RTL+) liegen Romantik und Todesgefahr ganz nah beieinander.

Große Gefahr und ein überraschender Heiratsantrag – BILD verrät neue Details zur Handlung und zeigt spannende Film-Szenen vorab!

Maren hat den Verlobungsring verloren

So viel sei verraten: Bei der krisengeschüttelten GZSZ-Familie geht es dramatisch weiter! Maren Seefeld (Eva Mona Rodekirchen) hat für ihren Urlaub in Spanien ein romantisches Vorhaben geplant: Sie will ihrem Michi (Lars Pape) einen Heiratsantrag machen. Das einzige Problem: Sie hat vor dem Abflug den Ring verloren! Ihre Freundin Katrin (Ulrike Frank) ist zum Glück geschäftlich in Barcelona und versucht Ersatz zu organisieren!

Dann der nächste Schock! In Spanien angekommen, entdeckt Maren einen Einbruch in ihrem gerade geerbten Ferienhaus. Der Anstoß für ein riskantes Abenteuer, das nicht nur den Familienfrieden, sondern sogar ihr aller Leben in Gefahr bringt …

„Diese Reise wird Michi verändern“

GZSZ-Liebling Lars Pape wird in seiner Rolle als Michi nicht nur mit dem Heiratsantrag konfrontiert. Fakt ist: Die Ruhe bei den Seefelds trügt – bis kriminelle Wendungen nicht vielleicht auch ihre Zukunft verändern könnten.

„Michi könnte endlich haben, was er sich gewünscht hat“

Pape über den Spanien-Trip und dessen Folgen: „Die Reise stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe. Das war eine der seltenen Situationen und Szenen, nach denen ich die Arbeit nicht einfach am Set lassen konnte und mich auch außerhalb der Dreharbeiten damit auseinandergesetzt habe. Pure Emotionen!“

Wird diese Reise Michi als Charakter verändern? Pape: „Ja, definitiv. Michi könnte endlich haben, was er sich immer gewünscht hat, aber wie er sich im entscheidenden Moment verhält, könnte seine weitere Reise nachhaltig beeinflussen. Wie und mit wem er sie fortsetzt – das bleibt spannend.“

Film-Ende wirkt sich auf Zukunft einiger Rollen aus

Über die Dreharbeiten in Barcelona und Katalonien schwärmt Lars Pape: „Es war anders, größer und aufregender – eine Mischung aus Kinofilm und Klassenfahrt.“ Am Ende des Serien-Films kommt es zum Showdown: „Das Ende beschäftigt mich sowohl als Michi als auch als Schauspieler bzw. als Mensch.“