Seit 2018 gehört Julian Weigend (52) zum Hauptcast von “In aller Freundschaft”. In der ARD-Kultserie hat er gemeinsam mit Maria Weber, gespielt von Annett Renneberg (46), einen Sohn, um den er sich trotz Trennung liebevoll kümmert.

Weigend selbst – seit rund 20 Jahren mit Maya Forster zusammen, davon 12 verheiratet – hat keine Kinder. Wie er über die Familienplanung denkt, hat er jetzt in einem Interview verraten.

“In aller Freundschaft”-Star Julian Weigend sieht Familienplanung gelassen

2018, anlässlich seines Dienstbeginns als Dr. Kai Hoffmann in der Sachsenklinik gaben Weigend und seine Maya BUNTE ein gemeinsames Interview. Als das Gespräch auf den Kinderwunsch kam, sagte Maya: “Der Wunsch ist jetzt da.” Ihr Mann bestätigte das: “Ein Kind wäre natürlich sehr willkommen und wunderbar, aber unser Leben zu zweit ist auch sehr schön. Wir machen uns keinen Druck, wie andere Paare.”

Sechs Jahre später ist das Ehepaar immer noch kinderlos. “Entweder es passiert oder nicht. Man kann Dinge nicht erzwingen”, so der 52-Jährige in der SuperIllu, die am 11. Juli erscheint. Es würde nichts bringen, “sich festzubeißen, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es sich vielleicht wünscht. […] Dann muss man einfach loslassen können … Wenn es sein soll, wird es schon so kommen”.

Weigend und Forster empfinden sich ohne Nachwuchs auch nicht als “unrund”. Er hätte drei wunderbare Neffen und auch in der Familie seiner Frau gibt es Kinder. “Man sollte sein Leben nicht darüber definieren, sich fortzupflanzen” so der gebürtige Grazer. “Also, wir haben mit unseren geliebten Hunden unsere kleine Familie und sind sehr glücklich.”