Dortmund – Stürmische Zeiten scheinen auf die Leiterin der Sachsenklinik zuzukommen. Zwischen den „In aller Freundschaft“-Figuren Maria und Kai bahnt sich zwar ein Liebescomeback an, doch an allen anderen Fronten lauern Schwierigkeiten. Ein Blick auf die aktuelle Programmvorschau der ARD lässt nichts Gutes für Marias Zukunft erahnen.

In aller Freundschaft“ in der ARD: Abschied von Maria Weber droht

Folge 1063 von „In aller Freundschaft“ (3. September) hält neben dem Gastauftritt eines „Lena Lorenz“-Stars wohl wenig Erfreuliches für Zuschauer und Figuren bereit. Über Monate hinweg hat Maria unter hohem Druck gearbeitet und ein „akutes Belastungssyndrom“ entwickelt.

Angebahnt hatte sich das schon seit mehreren Folgen: so kam es etwa auch zu einem heftigen Streit zwischen Maria und Kathrin. In den sozialen Netzwerken zeigten sich die „In aller Freundschaft“-Anhänger von Marias Verhalten zunehmend verwundert und enttäuscht (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

Nach Folge 1061 (30. Juli) bezeichneten die genervten Fans von „In aller Freundschaft“ Maria sogar als „nicht mehr zu ertragen“. Mit dem akuten Belastungssyndrom könnte sich so manche Situation im Nachhinein wohl anders bewerten lassen.

Prof. Dr. Maria Weber (Annett Renneberg)

In aller Freundschaft“ in der ARD: Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) könnte sich wohl zu viel zugemutet haben. © MDR

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Abschied von Maria Weber droht

Unüblich für die ARD-Serie wäre auch eine Pause von wenigen Wochen nicht. Anfang des Jahres stieg Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) für mehrere Folgen aus und gab wenig später optisch verändert ihr Comeback bei „In aller Freundschaft“.