“In aller Freundschaft”-Star Bernhard Bettermann nicht wiederzuerkennen

“In aller Freundschaft”-Darsteller Bernhard Bettermann stand jetzt für ein anderes Projekt vor der Kamera. Dafür hat die Maskenbildnerin wahre Wunder geleistet.

Nach einem Intermezzo in der Rolle des Gesundheitsdezernenten ist Dr. Stein gerade in die Sachsenklinik, Schauplatz von “In aller Freundschaft”, zurückgekehrt. Allerdings tritt er seltener auf. Im Januar 2023 erklärte Bernhard Bettermann (59), der Schauspieler hinter Dr. Stein, in der Sendung “Volle Kanne” seine Beweggründe: Er fühle nach 16 Jahren das Bedürfnis, sich neuen Projekten zu widmen.

Für ein solches stand Bettermann kürzlich vor der Kamera. Auf Instagram teilte er ein Bild, dass ihn sehr verändert zeigt:

“Vielen Dank an jumpmedientv, Torsten Wacker, Konstantin Graudus und besonderen Dank an meine Maskenbildnerin Stefanie Gredig für diesen besonderen Drehtag”, schreibt der Schauspieler zu dem Foto, zu dem es viele erstaunte Kommentare gibt: “Krass, wie verändert er aussieht! Ein großes Lob an die Visagistin”, heißt es. “Schön zu wissen, dass du danach ganz schnell wieder jung wirst, aber tolle Maske”, lobt auch ein anderer Follower. “Nee, das ist nicht Dr. Stein aus der Sachsenklinik”, findet eine weitere Userin. Mit ihrer Meinung steht sie nicht allein. “Hätte Bernhard fast nicht erkannt, super Maske”, lautet ein weiterer Kommentar.

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“Bettermann”-Fans kommentieren die Verwandlung

Der echte Bettermann kommt aber besser an: “Gut, dass die Fusseln nur für Fiktion sind …”, findet ein Fan. “Siehst aus wie der Alm-Öhi auf Reisen. Brrr, nee, echt nicht mein Fall”, stellt ein weiterer fest. Wofür er sich so verwandelt hat, erklärt der “In aller Freundschaft”-Star auch: “Eine Doku-Fiktion für den NDR. Ich sag “Bescheid, wenn es auf Sendung geht.”

Mehr verrät er nicht, aber das Branchenportal Crew United listet für den von Bettermann erwähnten Regisseur Torsten Wacker einen Film mit dem Arbeitstitel: “1955 – Nur 10 Jahre danach”.

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