Auch weil sein Verhältnis zu ihrer Mutter nicht das beste ist – und das ist noch vorsichtig formuliert. Elinor ließ Gerner damals vor dem Traualtar stehen. Vorher aber räumte sie noch sein Bankschließfach leer.

Sie hatte Gerner für den Tod ihrer Mutter verantwortlich gemacht. 30 Jahre später kehrt sie nun zu GZSZ in den Kolle-Kiez zurück. Genauer gesagt schon nächsten Freitag (19.40 Uhr bei RTL oder jetzt schon auf Abruf bei RTL+).

Damals wie heute gespielt von Mariella Ahrens (55). “Elinor ist eine taffe Frau, die es im Leben nicht leicht hatte, was sie manchmal kühl erscheinen lässt. Aufgrund von Jo Gerners Verhalten hat sie ihre Mutter verloren, was zu ihrer tiefen Abneigung gegen ihn führt”, berichtet die erfahrene Schauspielerin.

Mutter und Tochter wieder vereint: Mariella Ahrens (r.) kehrt nach 30 Jahren zurück.  © RTL / Rolf Baumgartner

Für Jo Gerner ist das Comeback jedoch keine gute Neuigkeit. Er versucht verzweifelt ein Verhältnis zu seiner Tochter aufzubauen. Bis vor wenigen Wochen wusste er noch nicht einmal, dass er noch weitere Kinder hat. Er befürchtet, dass ihre Mutter Elinor ihn nicht gerade im besten Licht hat dastehen lassen.

Die Sorge ist nicht unbegründet: “Sie versucht, alles, was mit ihm zu tun hat, aus ihrem Leben und dem ihrer Kinder zu entfernen, auch wenn sie dabei nicht immer fair vorgeht”, erklärt Mariella Ahrens.

Achtung, Spoiler: Kaum beschließt Gerner, seiner Tochter Matilda endlich die Wahrheit zu sagen, zeigt sich mal wieder, dass Timing alles ist. In Form eines Briefes schreibt er das nieder, was er seit Wochen nicht schafft zu sagen: Er ist ihr Vater.

Gerner weiß allerdings nicht, dass Matilda unerwartet Besuch von ihrer Mutter bekommt. Lange dauert es zumindest nicht, bis Elinor bemerkt, in wessen Umfeld sich ihre Tochter bewegt. Wie sie darauf reagieren wird, erfahrt Ihr schon bald bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.