Mehr als zwei Jahrzehnte verbinden Monika Baumgartner und ihren Partner bereits. In einem neuen Interview sprach die „Bergdoktor“-Schauspielerin nun über ihre Beziehung.
München – Rund 27 Jahre geht Monika Baumgartner (73) bereits mit ihrem Partner Hans Böhmer durchs Leben. Demnach kannte er die Schauspielerin noch vor ihrer „Bergdoktor“-Zeit. Wie sich ihre Partnerschaft gestaltet, erklärte sie nun in einem Interview.
„Bergdoktor“-Schauspielerin Monika Baumgartner über Unterschiede in ihrer Partnerschaft
Zwischen ihnen „passt alles“ erklärte sie im Mach mal Pause-Magazin. Das liegt wohl auch daran, dass sie sich in manchen Dingen unterscheiden. Ganz nach dem Motto „Gegensätze ziehen sich an“ erklärte sie: „Er ist Jurist, der alles genau aufschlüsselt und analysiert. Ich bin Schauspielerin und sehr emotional.“
Verheiratet sind die beiden auch nach fast 30 Jahren nicht. Der Grund dafür liegt in ihrer vorigen Ehe. Beim Dreh des Fernsehfilms „Die Rumplhanni“ (1981) lernte sie ihren Ex-Mann kennen. Zwölf Jahre später habe er um ihre Hand angehalten, erzählte sie der Bild-Zeitung. Doch ein Jahr nach der Hochzeit verließ er sie für eine etwa 20 Jahre jüngere Frau. „Er verschwand von jetzt auf gleich aus meinem Leben. Er ließ sogar seinen Pass, seine Zigaretten und Schuhe zurück“, so Baumgartner.
„Bergdoktor“-Co-Stars sind Monika Baumgartners Zweitfamilie
Mit Hans Böhmer fand sie schließlich ihr Liebesglück. Zudem fand sie im „Bergdoktor“-Cast „eine Zweitfamilie“, wie sie im Interview mit der Münchner Abendzeitung erklärte. „Wenn man 18 Jahre zusammen vor und hinter der Kamera steht, ist das wirklich ein super Verhältnis.“
Während sie persönlich keine Kinder hat, muss sie dennoch nicht ganz verzichten. Denn die Serie schenkte ihr mit Hans Sigl (55) und Heiko Ruprecht (52) zwei Söhne. Für sie sei es etwas Besonderes, „auf einmal doch zwei Söhne bekommen“ zu haben, erklärte sie in „‚Der Bergdoktor‘ – So ticken die Grubers“ auf zdf.de. Kürzlich enthüllte Monika Baumgartner übrigens, dass sie hin und wieder mit einem anderen Promi verwechselt wird. Verwendete Quellen: „Mach mal Pause“ (Ausgabe 14/2025), abendzeitung-muenchen.de, bild.de, zdf.de
