Serientod bei „In aller Freundschaft“ – Abschied von Fanliebling

Bei „In aller Freundschaft“ kommen bewegende Momente auf die ARD-Zuschauer zu. Es wird wohl zum traurigen Abschied mit einer geliebten Figur kommen.

Dortmund – Schon seit 1998 entführt die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ die Zuschauer in die Welt der Sachsenklinik in Leipzig. In diesem fiktiven Krankenhaus werden nicht nur medizinische Fälle behandelt, sondern auch die menschlichen Geschichten dahinter beleuchtet. Schwierige Entscheidungen, persönliche Schicksale und emotionale Momente sind die ARD-Zuschauer also gewohnt.

Nächstes Jahr dürfen sich „In aller Freundschaft“-Fans zunächst auf die Rückkehr eines Urgesteins freuen, doch die ARD deutet in ihrer Vorschau auch traurige Momente an. Seit Anfang Dezember zeigt „In aller Freundschaft“ die Geschichte von Vanessa Ewerbeck (gespielt von Berit Vander), die zunächst wegen starker Unterleibsschmerzen Hilfe in der Sachsenklinik sucht.

Dr. Ina Schulte (gespielt von Isabell Gerschke) diagnostiziert ihr einen bösartigen Tumor in der Gebärmutter. Im Angesicht der niederschmetternden Diagnose entscheidet sich Vanessa dennoch dazu, keine Chemotherapie vornehmen zu lassen. Die letzte Zeit, die ihr bleibt, will sie lieber zu Hause verbringen.

ARD-Vorschau enthüllt: Dramatischer Tod bei „In aller Freundschaft“

Als ihr Vater Jürgen Ewerbeck (gespielt von Patrick von Blume) sie von der Sachsenklinik abholen will, kommt alles anders. Er erleidet einen Herzanfall und muss nun selbst in der Klinik behandelt werden. Durch den wochenlangen Ausfall von „In aller Freundschaft“ müssen sich die ARD-Zuschauer bis zur Fortsetzung der Geschichte noch bis Ende Januar gedulden.

Die ARD-eigene Programmvorschau lässt allerdings keinen Raum für Hoffnung auf ein Happy End. In der Doppelfolge, die am 23. Januar 2024 ausgestrahlt werden soll, kommt es zu einer tragischen Wendung. Nachdem Vanessa schließlich doch in eine Behandlung einwilligt, verstirbt sie an den Folgen ihrer Erkrankung. Vater Jürgen Ewerbeck verliert den Halt und schmiedet einen verhängnisvollen Plan.

Schauspieler Patrick von Blume steht in seiner Rolle als Jürgen Ewerbeck bei „In aller Freundschaft“ vor dem Schild der Sachsenklinik.
Jürgen Ewerbeck (Patrick von Blume) ist auf der Suche nach einem Schuldigen für den Tod seiner geliebten Tochter Vanessa. © Rudolf Wernicke/MDR

Schuss in der Sachsenklinik: Zuschauer von „In aller Freundschaft“ erwartet womöglich zwei Todesfälle

In einer weiteren Doppelfolge von „In aller Freundschaft“, die am 30. Januar 2024 ausgestrahlt werden soll, kommt es dann zum dramatischen Höhepunkt: Jürgen Ewerbeck, der den Verlust seiner Tochter Vanessa nicht verkraften kann, taucht unvermittelt und bewaffnet in der Sachsenklinik auf. Er sieht in Dr. Ina Schulte die Verantwortliche für den Tod seiner Tochter und möchte sie zur Rechenschaft ziehen.

Die Sachsenklinik wird in Alarmbereitschaft versetzt. Doch als dann ein Schuss fällt, bricht Panik aus. Ob es zu einem weiteren Todesfall kommt, erfahren die ARD-Zuschauer aber erst in der Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ am 30. Januar 2024 im Ersten (weitere Promi- und TV-News bei RUHR24).

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