München/Lüneburg. Gute Nachrichten für Fans von „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“: Die ARD-Telenovelas sollen bis 2027 in gewohnter Sendelänge von 50 Minuten produziert werden, teilt die ARD am Mittwoch mit. Das hat demnach die Videoprogrammkonferenz des Senders beschlossen. Der Beschluss steht aber noch unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen ARD-Gremien.
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Vor zwei Monaten war bereits entschieden worden, dass die Telenovelas bis 2027 verlängert werden, „auch wenn das eine Verkürzung der Sendezeit bedeutet hätte“. Letzteres ist aber nach dem neuen Beschluss nicht nötig, die gewohnten Sendelängen bleiben so lange bestehen.
„Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ sind beim Publikum sehr beliebt und erzielen in der ARD-Mediathek Spitzenreichweiten. Durch Optimierung der Produktionsabläufe und Umschichtungen im Etat konnten wir nun ein Fortbestehen der beiden Dailys in gewohnter Sendelänge bis 2027 sichern.
„,Rote Rosen‘ und ‚Sturm der Liebe‘ sind beim Publikum sehr beliebt und erzielen in der ARD-Mediathek Spitzenreichweiten“, wird ARD-Programmdirektorin Christine Strobl dazu zitiert. „Durch Optimierung der Produktionsabläufe und Umschichtungen im Etat konnten wir nun ein Fortbestehen der beiden Dailys in gewohnter Sendelänge bis 2027 sichern.“

Alexandra (Daniela Kiefer, l.) macht Markus (Timo Ben Schöfer, r.) klar, dass sie ihn trotz allem nicht fallen lassen wird.
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Die ARD-Videoprogrammkonferenz hat außerdem entschieden, dass auch die Polittalks des Senders ‒ „hart aber fair“, „Caren Miosga“ und „Maischberger“ ‒ 2025 Bestand haben werden. Das ist besonders für „hart aber fair“ eine gute Nachricht. Der Talk von Moderator Louis Klamroth stand zuvor auf dem Prüfstand.