Nachdem sich Robert (Lorenzo Patané) und Nicole (Dionne Wudu) bei „Sturm der Liebe“ trennen, braucht Robert dringend einen Neuanfang: Er verlässt den Fürstenhof in Richtung Italien. Was zunächst als temporärer Zwischenhalt geplant war, entwickelt sich schnell als neue Zukunftsperspektive: Robert will sich in Italien nicht nur privat ein neues Leben aufbauen, sondern auch als Gastronom durchstarten. Dafür braucht er natürlich auch dringend finanzielle Starthilfe, die er gerne von seinem Vater Werner (Dirk Galuba) für seine Anteile am Fürstenhof erhalten würde.

„Sturm der Liebe“: Geht Werner einen Pakt mit dem „Teufel“ ein?

Für Werner ist die Situation jedoch in zweifacher Hinsicht belastend: Zum einen vermisst er seinen Sohn sehr und kommt nur schwer damit klar, dass Robert womöglich nie wieder an den Fürstenhof zurückkehren wird. Doch auch finanziell ist Werner in Sorge: Seine Bank verweigert ihm einen Kredit, um Roberts Anteile am Fürstenhof abzukaufen. Was Werner nicht ahnt: Ausgerechnet Christoph (Dieter Bach) und Alexandra (Daniela Kiefer) bekommen Wind von Werners Verzweiflung und hecken einen perfiden Plan aus, um über Umwege an die Anteile zu kommen.

Werner würde es nämlich im Traum nicht einfallen, den beiden Roberts Fürstenhof-Anteile zu veräußern. Doch dann tut sich für Werner quasi ein Glücksfall auf: Denn Hotelier Helmut Laux (gespielt von „Rosenheim-Cops“-Darsteller Norbert Heckner) kommt zufällig an den Fürstenhof.

Mit ihm verbindet Werner schon eine lange Freundschaft. Helmut kann die Verzweiflung seines Kollegen sehr gut verstehen und bietet Werner wohl an die Anteile am Fürstenhof abzukaufen.Doch die Fans vermuten, dass dahinter eher kein wunderbarer Zufall, sondern eine fiese Intrige steckt: Denn vermutlich haben Christoph und Alexandra den Hotelier auf Werner angesetzt, um über Umwege an Roberts Anteile zu kommen. Wird sich Helmut wirklich als Marionette von Christoph entpuppen? Und wird Werner Roberts Anteile wirklich „an den Teufel“ verkaufen?