Zehn Jahre lang war Susan Sideropoulos bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ dabei. Nun enthüllt die Schauspielerin, wie prägend diese Zeit für sie war.
Berlin – „Ich seh in dein Herz. Sehe gute Zeiten, schlechte Zeiten“ – in der Daily-Soap GZSZ können die Fans nicht nur Liebe, sondern auch Macht und Drama hautnah miterleben. In ihrer Rolle als Verena Koch war Susan Sideropoulos (43) viele Jahre ein fester Bestandteil der RTL-Serie. Doch im Jahr 2011 kehrte sie der Serie den Rücken – nun spricht sie offen über die Zeit und verrät, woran sie gerne zurückdenkt.
„Das war ein Glücksgriff“ – Susan Sideropoulos spricht über ihre Zeit bei GZSZ
„Ich erinnere mich noch gut, als GZSZ 1992 gestartet ist, und wir den Titelsong so cool fanden, dass wir mega stolz waren, ihn ganz schnell auswendig zu können“, verrät die Schauspielerin gegenüber RTL. Und dann erfüllte sich der große Traum: Susan Sideropoulos, die kürzlich über den Tod ihres Vaters sprach, bekam eine Hauptrolle in der Serie und durfte für die Dreharbeiten nach Berlin ziehen.
Kein Wunder, dass sie auch gegenüber die Aktuelle betont: „Das war ein Glücksgriff, denn ich wollte ja schon als kleines Mädchen nur eines: Schauspielerin werden! Mt einem Schlag erfüllten sich alle meine Träume!“ Und ihren Traum konnte sie in der RTL-Serie dann einige Zeit leben – schließlich stand sie zehn Jahre lang als Verena Koch vor der GZSZ-Kamera. Eine Zeit, in der viele unvergessliche Momente entstanden sind, wie sie weiter verrät.
Fan-Belagerung und Promi-Kollegen: Susan Sideropoulos über GZSZ
„Ich drehte mit tollen Kollegen wie Yvonne Catterfeld und Nina Bott. Ständig waren wir in der ‚Bravo‘ und die Fans belagerten uns jeden Tag vorm Studio.“ Dabei betont sie auch: „Ich durfte die richtig wilden Zeiten erleben.“ Aber auch sonst dürfte es in ihrem Leben nicht langweilig werden: Sie ist nicht nur glücklich vergeben und Mutter von zwei Kindern, sondern hat auch schon ihre anderen Talente unter Beweis gestellt. So stand sie bereits 2007 bei „Let‘s Dance“ auf dem Parkett und ertanzte sich sogar den Siegerpokal. Bleibt zu hoffen, dass sie auch künftig viele unvergessliche Momente erleben wird.

Apropos Fans: Die Popularität von Vincent Gross (27) zog nicht nur Fans an – ein Betrüger versuchte, von seinem Erfolg zu profitieren. Verwendete Quellen: rtl.de, die Aktuelle (Ausgabe vom 13. Juli 2024, Nr. 29)