Tina Rautenberg ist Assistentin in einer Kunstgalerie und muss dringend ein wichtiges Exposee für ihre Chefin fertigstellen. Dass Tinas Nachbar Willy, der über ihr wohnt, gern laut Musik hört, ist dabei nicht sonderlich hilfreich. Tina, genervt von der Lautstärke, stellt Willy zur Rede. Zu ihrer Überraschung nimmt der überzeugte Althippie sie herzlich in den Arm, um den Streit auf seine Weise zu klären.
Tina stößt Willy empört von sich. Im Gerangel stürzen beide zu Boden und verletzen sich. Zusammen werden die Nachbarn in die Sachsenklinik gebracht. Während Willy die Klinik mit einer Schulterprellung gleich wieder verlassen darf, wird bei Tina eine Gehirnerschütterung diagnostiziert, die über Nacht beobachtet werden muss.
Als sie am nächsten Tag wieder zu Hause ist, tropft plötzlich Wasser von ihrer Zimmerdecke. Obwohl sie immer noch wütend auf ihren Nachbarn ist, macht sich Tina nun ernsthaft Sorgen. Ihre Vorahnung bestätigt sich, Willy wird ein zweites Mal in die Sachsenklinik eingeliefert.
Marie Stein möchte ihre Ausbildung in Köln fortsetzen. Der Umzug ist bereits in zwei Tagen geplant. Als sie ihren Vater, Dr. Martin Stein, in diese Pläne einweiht, ist er sehr überrascht, fängt sich jedoch schnell und will seine Tochter unterstützen. Marie möchte diesen Schritt allerdings allein machen.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Christoph Poppke, Niklas Hoffmann
Buch: Anne Rabe
Regie: John Delbridge
Darsteller
Tina Rautenberg: Sina Martens
Willy Krüger: Siemen Rühaak
Lisa Schroth: Ella Zirzow
Jonas Heilmann: Antony Petrifke
Jakob Heilmann: Karsten Kühn
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Arzu Ritter: Arzu Bazman
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
Dr. Lea Peters: Anja Nejarri
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Kris Haas: Jascha Rust
Ulrike Stolze: Anita Vulesica
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
und andere