Wie zunächst der ORF.at berichtete, ist Schauspieler Dietmar Mössmer tot. Der Österreicher starb bereits am Freitag, 2. Mai, im Alter von 69 Jahren nach längerer Krankheit.
Großer Beliebtheit erfreute sich Mössmer in der Rolle des ungelenken Sergente Alvise in den Donna-Leon-Verfilmungen, war aber auch in zahlreichen anderen TV-Produktionen zu sehen.
Dietmar Mössmer (†69) war ein beliebter Seriendarsteller
19 Jahre lang verkörperte Mössmer in der ARD-Reihe „Commissario Brunetti“ den stets leicht überforderten Sergente Alvise und war weit mehr als nur ein Sidekick des Commissario.
Der gebürtige Tiroler war gern gesehener Darsteller in vielen deutschen TV-Serien, von den „Rosenheim-Cops“, über „Bergdoktor“, „Bergretter“ bis „Tatort“ und „WaPo Bodensee“.
Zu Mössmers letzten TV-Rollen gehören Auftritte im ARD-Film „Mein Vater, der Esel und ich“ sowie in einer Episodes des ZDF-Hits „Frühling“.
Immer wieder kehrte Dietmar Mössmer auch zurück ins Theater, dahin, wo seine Karriere begann. 1979 stand er erstmals auf der Bühne, nach seinem Schauspielstudium holte ihn Ruth Drexel (†, “Der Bulle von Tölz”) ans neu gegründete Münchner Volkstheater. Sein Debüt vor der Kamera gab Mössmer 1984 im Kinofilm „Raffi“.
Dietmar Mössmer hinterlässt eine Tochter.
Wie zunächst der ORF.at berichtete, ist Schauspieler Dietmar Mössmer tot. Der Österreicher starb bereits am Freitag, 2. Mai, im Alter von 69 Jahren nach längerer Krankheit.
Großer Beliebtheit erfreute sich Mössmer in der Rolle des ungelenken Sergente Alvise in den Donna-Leon-Verfilmungen, war aber auch in zahlreichen anderen TV-Produktionen zu sehen.
Dietmar Mössmer (†69) war ein beliebter Seriendarsteller
19 Jahre lang verkörperte Mössmer in der ARD-Reihe „Commissario Brunetti“ den stets leicht überforderten Sergente Alvise und war weit mehr als nur ein Sidekick des Commissario.
Der gebürtige Tiroler war gern gesehener Darsteller in vielen deutschen TV-Serien, von den „Rosenheim-Cops“, über „Bergdoktor“, „Bergretter“ bis „Tatort“ und „WaPo Bodensee“.
Zu Mössmers letzten TV-Rollen gehören Auftritte im ARD-Film „Mein Vater, der Esel und ich“ sowie in einer Episodes des ZDF-Hits „Frühling“.
Immer wieder kehrte Dietmar Mössmer auch zurück ins Theater, dahin, wo seine Karriere begann. 1979 stand er erstmals auf der Bühne, nach seinem Schauspielstudium holte ihn Ruth Drexel (†, “Der Bulle von Tölz”) ans neu gegründete Münchner Volkstheater. Sein Debüt vor der Kamera gab Mössmer 1984 im Kinofilm „Raffi“.
Dietmar Mössmer hinterlässt eine Tochter.
