In der aktuellen Folge von „Unter uns“ (Folge 7663) zeigt Patrizia einmal mehr, dass sie ihre Ziele nicht so leicht aufgibt – auch wenn ihr Plan für das Krebshilfezentrum zunächst gescheitert ist. Nach der eisigen Abfuhr von Ute schmiedet sie nun eine neue, hinterhältige Strategie, um doch noch zu bekommen, was sie will.

Patrizia hatte Ute ein großzügiges Angebot gemacht: Sie wollte die Finanzierung von Utes geplanten Krebshilfezentrum übernehmen. Auf den ersten Blick eine noble Geste – doch Ute kennt ihre Erzfeindin besser als jeder andere. Nach allem, was Patrizia ihr in der Vergangenheit angetan hat, kann Ute ihr unmöglich vertrauen. Sie lehnt das Angebot entschieden ab und lässt keinen Zweifel daran, dass sie Patrizias Geld nicht will.

Doch so schnell gibt sich Patrizia nicht geschlagen. Vor Stella gesteht sie, dass sie bereits einen neuen Plan in der Hinterhand hat. Auf die Frage, ob sie Ute nun etwa zu ihrem Glück zwingen wolle, antwortet Patrizia kalt und berechnend: „Sie wird nicht auf mich hören, das ist klar. Aber wenn ihr jemand, der ihr wirklich wichtig ist, sagt, dass sie mein Geld nehmen soll, dann ist sie dabei.“

Dieser „jemand“ ist niemand anderes als Utes Tochter Maja. Patrizia hofft, dass Ute ihrer geliebten Tochter eher glaubt und ihrem Drängen nachgibt, wenn diese für Patrizias „Wohltat“ plädiert. Mit dieser perfiden Taktik versucht Patrizia also, die emotionale Bindung zwischen Mutter und Tochter für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Ob Maja tatsächlich bereit ist, sich von Patrizia instrumentalisieren zu lassen? Und wird Ute durch ihre Tochter wirklich weich? Die kommenden Folgen versprechen jede Menge Spannung und emotionale Konflikte, denn Ute wird sicherlich nicht kampflos zulassen, dass Patrizia noch einmal in ihr Leben und das ihrer Familie eindringt.

Wird Patrizias Plan aufgehen – oder wird Ute ihre Familie und ihr Projekt vor ihrer Rivalin schützen können? Die Antwort darauf erfahren wir schon bald in „Unter uns“. Eines ist sicher: Patrizia gibt nicht auf, bevor sie bekommt, was sie will.