Bei „Unter uns“ macht sich bei den Bewohnern der Schillerallee wieder Angst breit. Vieles deutet darauf hin, dass ihr größter Erzfeind Rolf Jäger (Stefan Franz) wieder zurückgekehrt ist, um ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Pünktlich dazu erinnern sich Tabea Heynig und Valea Scalabrino noch mal an die intensiven Dreharbeiten zurück, die ihnen damals alles andere als leicht gefallen sind, wie sie uns jetzt im Video verraten.
„Es ist wahnsinnig anstrengend, das zu spielen!”
Mit kaum jemandem hat Tabea bei „Unter uns” so viel Drama gedreht, wie mit Stefan. Auch wenn natürlich alles nur gespielt war, hat das auch bei der Schauspielerin Spuren hinterlassen. „Die Zeit mit Rolf war für Britta mit die schlimmste Zeit. Es ist auch wahnsinnig anstrengend, das zu spielen. Es wurde viel geheult. Also ich bin froh, dass ich jetzt so den komödiantischen Part habe”, erzählt Tabea.

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Dem kann sich auch ihre Kollegin Valea nur anschließen. Auch sie verbindet mit den skrupellosen Aktionen aus Rolfs Vergangenheit anstrengende Drehtage. „Die Bilder habe ich immer noch im Kopf. Nicht als sie gedreht wurden, sondern als ich sie gesehen habe. Rolf hat Sina eingesperrt und hat die Geburt quasi erzwungen. Der hat auf meinem Bauch herumgedrückt und wollte unbedingt, dass dieses Kind kommt. So war es dann auch. Das Kind kam und Rolf hat mein Baby entführt”, erinnert sich Valea.
Dementsprechend groß ist jetzt natürlich die Angst davor, Rolf könne tatsächlich wieder in der Schillerallee auftauchen und zu ähnlichen Taten bereit sein. Ob das wirklich so ist, gibt es immer montags bis freitags um 17.30 Uhr bei „Unter uns” zu sehen.