Im Film In aller Freundschaft wird das Krankenhaus von einem Notfall erschüttert, als Ärzte und Krankenschwestern mit einem Fall konfrontiert werden, bei dem ein Verdacht auf das Ebola-Virus besteht. Diese Situation bringt alle in eine medizinische Krisensituation.
Dr. Matthias Reimers kehrt nach einer langen Dienstreise zurück, ohne zu ahnen, dass er möglicherweise einen gefährlichen Erreger mitbringt. Als das Krankenhaus die Nachricht über einen Patienten mit hämorrhagischem Fieber erhält, bei dem es sich möglicherweise um Ebola handelt, ergreift das Personal sofort alle notwendigen Maßnahmen und isoliert den Patienten. Die Ärzte und das Pflegepersonal, einschließlich Dr. Reimers und seiner Kollegen, handeln schnell und befolgen strenge Schutzmaßnahmen, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
Das medizinische Team arbeitet unter Hochdruck zusammen und isoliert den Patienten, während es gleichzeitig Kontakt mit anderen Krankenhäusern aufnimmt, um die geplanten Operationen zu koordinieren. Einige der Ärzte und Krankenschwestern, wie Oberschwester Ingrid und Vladi, sind gezwungen, den Patienten direkt zu behandeln und dabei ihre eigene Angst zu überwinden, in einer potenziell lebensgefährlichen Umgebung zu arbeiten.
Als ein Patient mit einer Hüftverletzung dringend operiert werden muss, müssen die Ärzte entscheiden, ob sie den Eingriff unter den Bedingungen der Isolation durchführen sollen, obwohl das für sie selbst ein großes Risiko darstellt. Trotz der Gefahr sind sie fest entschlossen, den Patienten zu retten.
In dieser angespannten und herausfordernden Situation zeigt sich der Mut und die Menschlichkeit des medizinischen Personals. Sie überwinden nicht nur ihre eigenen Ängste, sondern bleiben ihrer Verantwortung treu und stellen das Leben ihrer Patienten über ihr eigenes Wohl. Der Film zeichnet ein tiefgehendes Bild vom humanitären Geist und der Entschlossenheit der Menschen an der vordersten Front, die bereit sind, für ihre Arbeit Opfer zu bringen.